Warum behaupten manche Menschen, sie wuerden Tiere ueber alles lieben...?

Der Ekel vor Spinnen und ähnlichem Geviech ist eine anerzogene Eigenschafft! Wenn man als Kind dauernd von der Mutter hört Spinnen sind eklig kann es vorkommen das sich daraus eine Phobie bildet! Ich selbst habe keine Probleme damit (bei mir kräuchen zwei Vogelspiinen im Terrarium) sind fazinierende Tiere, einfach weil sie sich nicht wie Hund und Katz domestizieren lassen, deshalb habe ich einen gewissen Respekt den Tieren gegnüber! Außerdem wollen die auch nur Leben und konnten sich auch nicht aussuchen als was sie auf die Welt kommen!

PS.: Spinnen im Haus sind ein Zeichen dafür das die Wohnung sauber ist denn nur in sauberen Wohnungen fühlen sie sich wohl!

Eine Behauptung ist noch kein Beweis. Ich gehe aber mal davon aus, daß Grund für die angebliche oder tatsächliche Liebe zu Tieren oftmals Enttäuschungen sind, die diesen Leuten durch andere Menschen zugefügt werden. Und ich bin sicher: Kein Mensch liebt a l l e Tiere. Er wird sich immer auf bestimmte Arten konzentrieren.

Hallo,

ich liebe auch Tiere, das eine mehr, das andere weniger. Aber ich ekle mich vor keinem Tier. Ich habe auch meinen Kindern beigebracht, einem Käfer oder einer Spinne, die sie erblicken einen Namen zu geben. Das hat dann die ganze Furcht vor so einem kleinen Tier ausgelöscht. Wenn sie mit einem Tier nicht die Nacht verbringen wollten, haben wir das Tier einfach aus der Wohnung gebracht.

Du hast mich voll erwischt ;)

Ich bin so eine von der Sorte. Tiere sind meine absolute Leidenschaft, und ich bin auch seit + - 3 Jahren Vegetarierin. Trotzdem gibt es Tiere, die ich einfach so gaaar nicht ausstehen kann... Alles was da kreucht und fleucht verursacht bei mir nen kleinen Anfall. Ich machs dann aber eher so, dass ich versuche, die Dinger in ein Glas zu kriegen und sie dann aufm Balkon frei zu lassen.

Jeder Mensch hat seine Leidenschaften und Abneigungen, das ist doch ganz normal. Nur weil du vielleicht sagst, du liebst Autos - es gibt bestimmt welche, die du auch hässlich findest. Oder du liebst die Männer - auch da gibt es welche, bei denen du das Weite suchst.

weil es ein anerzogener impuls ist.

Mit tiere meinen die leute nur: knuddelige Hasen, merrschweine, treue hunde, anmutige katzen, schönPferde...

Säugetiere vorwiegend, Vögel und Reptilien wohl auch noch gerade so.

Aber diese leute bekommen es schon als kleinkinder antrainiert, sie lernen es, wenn ihre Mutter hysterisch zu schreien beginnt, sobalt ein Daddy-Long-legs über die Wand krabbelt und Papa kommt dann angerast und, todesmutig wie er sit, eliminiert er das Ding.

Im kleinkinderkopf passiert dann folgendes:

Mami angst vor krabbeltier!

Krabbeltier tot gemacht!

Mami wieder normal!

Gut!

So lernt es für die Zukunft, dass es sich besser lebt, also ohne angst und schrecken, wenn es die tierchen einfach abmurkst.

Ich persönlich könnte zwar kein Insekt töten, aber es gibt eben Menschen, die in ihrem Denken inkonsequent sind und in erster Linie niedliche Tiere lieben, also alles mit Fell und vier Beinen. Ebenso gibt es inkonsequente Menschen, die behaupten, kein Fleisch zu essen und sich dann einen Fisch reinziehen. Ist das kein Fleisch?

Weil es Menschen gibt, die Moden nachhecheln und Trends verfolgen und dennoch nicht wissen, dass es auch Tiere gibt, die man nicht streicheln kann oder nur mit Schwierigkeiten!

weil sie spinnen nicht essen koennen. nein ich verstehe die logik auch nicht.

denn wenn sie lieber spinat essen als steak dann hat das nichts mit lebenseinstellung zu tun.

wenn es ihnen vor krabblern graust das ist noch zu verstehen.

ich denke sie machen sich keine gedanken.

ganz einfach .

viele nennen wir sie krabben tiere z.B. spinnen skorpione und besondere leguane sind giftig und damit 'gefaehrilich' fuer den menschen

genau das gleiche mit 'gleit-tieren' wie den schlagen. werden erst aml als giftig-gefaehrilich eingestuft.

eine angewohnheit die sich ueber millionen von jahren verinnerlicht hat.

da alle menschen aus afrika stammen und dort schlangen skorpione und spinnen oft toedlich fuer den menschen waren, treiben diese tiere ncoh immer einigen mensch, egal wo auf der welt, angst ein.

Vielleicht, weil sie keine Kinder haben, die unbedingt Fleisch essen sollen. Außerdem, keiner ict verpflicghtet (außer die Veterinarärzte) die Tiete zu schlachten und zu begutachten.

Ich habe manchmal den Eindruck, dass eben diese Menschen sich selbst als eine Art "Besser-Menschen" verkaufen wollen, die von sich glauben, sie seien so etwas wie eine moralische Institution, die über den bösen Rest der Menschheit urteilen kann. Die sich dann aber doch eine kleine Phobie gönnen, vielleicht zum Ausruhen für das Gewissen, um sich morgen wieder dem Weltuntergang widmen zu können. Dabei geht es mir hier nicht einmal um Tierliebe an sich, ich könnt' mich auch ständig streichelnderweise auf jede Katze stürzen, aber wer Tiere "über alles" liebt, liebt eigentlich gar nüscht, außer sich selbst und dem Bild, was er von sich hat!