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"Atomstrom nein Danke,mein Strom kommt aus der Steckdose"?

Wer sieht dies ähnlich und kann jedoch Alternativer vorweisen,oder vorschlagen?Wer hat sich auch an den durch Atomstrom gebrachte Bequemlichkeit gewöhnt,jedoch protestiert gegen Atomstrom?Wer hat sich bei Demos als "Gegner" geoutet,aber mit seinem Protest mehr Energie verschwendet,als er vermeiden wollte?Wo sind die,welche es schaften "Ideen" zu endwickeln,statt nur zu meckern?Ist jemand hier,der hierzu Stellung nehmen kann,oder mich gar unterstützt,in dem er solche Proteste als Verschwendung ansieht?Ohne beleidigend zu werden,einfach nur so gefragt,was bringt es sich gegen Atomstrom aufzulehnen?Haben die Protestler nichts Elektrisches zuhause?Ihre Kleidung,ihre Nahrung,alles mit bequemlichem Strom möglich,jetzt auf teuere Handarbeit umstellen,was wieder Resoursen kostet?Nur Kerzen daheim,keine Glühbirne,oder protestiert man nur,weil es gesellschaftlich COOL ist,immer DAGEGEN zu sein?Würd mich freuen eine Antwort zu bekommen,ohne mit Steinen beworfen zu werden.

17 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Simple Antwort: Ökologie und Ökonomie sind kein Widerspruch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mein Strom kommt auch aus der Steckdoese, und daher will ich ihn auch in Zukunft haben. Aber dann, wenn möglich, vom eigenen Dach, und von den Dächern der Nachbarhäuser.

    NATÜRLICH ist es notwendig, zur Herstellung von Fotozellen Energie aufzuwenden, und die Luft zu verpesten. Das leugne ich ja nicht. Meine Argumentation geht vielmehr in die Richtung: Wenn wir JETZT die fossilen Brennstoffe (und da zähle ich Uran auch dazu) in die Entwicklung der Solarenergie stecken, dann kann eines Tages (den ich nicht mehr erleben werden), die Solarenergie hundert Prozent und mehr (!) des Energiebedarfs dieses Planeten abdecken.

    Ihr müsst Euch das nur einmal durchrechnen, und Ihr kommt darauf, dass Solarenergie DAS "perpetuum mobile" sein wird, das die Weltwirtschaft am Laufen halten wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wieso muss gegen Atomstrom zu sein, bedeuten, dass man auf Strom verzichten will. Strom kann man nur auch anders mit erneuerbaren Energien erzeugen (Wasser, Wind, Sonne). dies schadet weder der Umwelt, noch bringt es solche unendlichen (!!!) Probleme wie die Atomenergie. Die Vorräte an Uran sind bald aufbraucht (wenn wir alles auf Atomenergie umstellten, schneller als Öl und Gas) und dann haben wir nur den schier endlos lange strahlenden Atommüll. Ich glaube, die Ressourcen, die wir beim Protest verbrauchen, sind ebenfalls erneuerbar und damit in keiner Weise verschwendet. Vielleicht interessiert es Dich ja nicht, wie unsere Enkel und Urenkel mit diesem ganzen Dreck fertig werden sollen. Wenn sich keiner einmischt, dann ändert sich auch nichts, solange die Industrie noch daran verdient. Die paar Arbeitsplätze kann man auch vergessen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Strom, der aus der Steckdose herauskommt, der verschwindet bekanntlich auch wieder darin!

    Atomstrom ist für die großflächige Versorgung auch kurzfristig unverantwortlich. Es ist auf lange Zeit nicht absehbar, welche Folgen und Schäden diese Energieform und die von ihr produzierten Rückstände anrichten können und werden!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es sollte nicht genügen nur über den Energieverbrauch nachzudenken. Protest finde ich gut, dann kommen wenigstens unsere Politiker mal zum Grübeln.

    Allerdings finde ich für jeden einzelnen von uns wichtig, auch im Kleinen etwas zu bewirken. Ich setze alternativ auf Sonnenenergie.

    Nächste Woche wird der erste solarbetriebene Rollladenkasten bei mir installiert und darauf bin ich stolz.

  • vor 1 Jahrzehnt

    drei gedanken.

    atomstrom ist nicht billig.

    absurderweise wird wenn das oel teurer wird der strom aus gezeitenwerken gezogen und das kuehlt die erde ab und ist sauberer.

    aber solange der strom noch so billig ist wird er aus kohle und oel erheizt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Oh, war es schön als man sich noch zu Fuss oder mit dem Pferd fortbewegte. Abends an der Ölfunzel sass und den vergangenen Tag Revue passieren ließ. Keine Gewerkschaft, keine Politiker......nur dem Herrscher hörig. Man war noch aufeinander angewiesen und eine Ellenbogengesellschaft unbekannt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Was es bringt sich gegen Atomenergie zu wehren? Es bringt zukunftsträchtigere Energieformen vornan. Und man kann heute seinen Stromanbieter wählen .Man muss also heute nicht automatisch Atomstrom nutzen. Es gibt Anbieter die auf diese Technologie versichten. Ich hatte das vergnügen Tschernobyl miterleben zu dürfen, in einer Zeit wo man noch im Informationszentrum des Kernkraftwerkes einem weismachen wollte, dass radioaktive Strahlung ungefährlich ist. Diese Technologie ist gefährlich und ich möchte meinen Enkeln keinen Atommüll hinterlassen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Frage ist doch nicht, ob wir Strom wollen, oder nicht. Die Frage ist schlicht und einfach wollen wir auf dem Level verharren auf dem wir sind oder wollen wir die Gesellschaft als ganzes voran bringen.

    Zu Atomkraft kann man stehen wie man will, ist ja tatsächlich Co2 freier Strom (dafür halt Atommüll), das Problem liegt in der Ausrichtung dieser Stromgewinnung. zentrale Kraftwerke werden unterhalten und der Strom höchst ineffizient über weite Strecken geleitet. Ökologie und Ökonomie sind heute in verbindung gewinnträchtiger als das festhalten an den alten Strukturen. Ich bin Diplom-Ökonom und kann dir nur ans Herz legen dich zu informieren bevor Du hier Lobbyarbeit für die Atomenergie betreibst. Ganz einfaches Beispiel, damit auch den Zusammenhang verstehst. Wirstschaftlich ist sich ja jeder selbst der nächste... ich habe von Normalstrom(Atom,Kohle) auf Alternativen Strom gewechselt und siehe da... ich zahle deutlich weniger. Einfach eine Frage der Haushaltsgröße. Bis 1500 kwh im Jahr ist alternativer Strom normalerweise billiger, solang Du ihn nicht bei den großen Stromkonzernen bestellt, weil Du da die Verwaltungsstrukturen mitbezahlst. lichtblick ist zB eine gute Alternative.

    Und ganz nebenher... wir brauchen die Atomkraft nicht. Deutschland hat letztes Jahr 3 Atomkraftwerke nur für den Export betrieben... wenn die anderen den haben wollen sollen die sich ihren eigenen Atommüll basteln.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Erst einmal kann man gar nicht bestimmen woher sein Strom kommt, man sieht es ihm ja nicht an.

    Für den Atomstrom spricht, dass man ohne viel Platzverbrauch und ohne großen Schadstoffausstoß Strom erzeugen kann. DAgegen spricht, es ist äußerst gefährlich und wir hinterlassen unseren entfernten Erben einen Nachlass, mit dem sie nicht fertig werden können. Wir wissen bald nicht mehr wohin mit den radiaktiven Abfällen und deshalb müssen wir so schnell wie möglich dort heraus. Es wäre viel sinnvoller gewesen die Forschungsgelder in regenerative Energie zu investieren. Doch das ist nun mal Politik.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Jeder braucht Strom denn egal was jemand anhat oder aber essen tut Irgendwie war immer strom dabei nur wo der her kam kann keiner mehr nachvollziehen selbst wenn jemand Biologich alles anbaut die Maschinen wurden irgendwie mit Strom Produziert ist leider so , aber auf der anderen seite kann ich auch die verstehen die Protestieren gegen den Atomstrom sie wollen halt mehr alternativen aufzeigen wie Biostrom oder Z.b. aus Sonnenkraft oder aus wasserwerken aber selbst diese maschinen wurden ja auch mit Strom produziert woher der kamm weiß wieder keiner leider sag verstehen kann ich es auf der einen seite aber auf der anderen seite wird es noch lange dauern bis es mehr alternativen gibt und wenn es diese gibt ob es dann ohne atom strom geht ist mehr als Fraglich und wenn wir Kohle nehmen ist das besser oder ruinieren wir auch die umwelt damit ??Fazit ganz ohne wird es warscheinlich nie gehen leider aber wenn es mal anders wird werden sicher viele darauf zurückgreifen ohen Protestiert zu haben das sind dann die die ja alles ändern wollten aber sich nie gtraut haben

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