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Warum benötigen die Ost-Deutschen mehr KiTaPlätze als wir Wessis?

dort ist doch die Arbeitslosenzahl wesentlich gößer als bei uns im Westen.Haben die keine Zeit für ihre Kinder oder was?

Update:

Meine Frage geht eigentlich mehr ins finanzielle, ein KiTa Platz kostet bei uns mit Mitagessen ca.365€

13 Antworten

Bewertung
  • ?
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das gabs da schon immer und die Leute sind deshalb daran gewöhnt, die Kinder den ganzen Tag aus dem Haus zu haben. Klar bleibt da mehr Zeit für Haus und Garten, die Kinder sind unter fachlicher Obhut und man muß sich um sie keine Sorgen machen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    in der ehemaligen ddr gab des den beruf der hausfrau und mutter einfach nicht!

    mama ging arbeiten und die kleinen kamen in KiGa, KiTa und später den Schulhort!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Egal, ob arbeitslos oder nicht. Frauen haben auch ein Recht auf Arbeit gehen zu können. So dicke hat es wohl keiner, das er die Beine hoch legen kann. Ausserdem täte es den alten Bundesländern auch ganz gut, mehr für Kita's auszugeben, den diese fördern die soziale Integration von Kindern. Sie lernen schneller dadurch...

    Ich denk, du hast den Sinn solcher Einrichtungen noch nicht verstanden...

    Und die Kosten sind hier fast auf eurem Niveau.

    Und Ossis haben wahrscheinlich mehr Kinder, deshalb brauchen sie mehr Plätze...

    Kinder machen glücklicher und weltoffener...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hi,kann deine Frage voll nachvollziehen Geil!Die haben wohl keine Zeit denke ich.Sind auf Arbeitssuche.Die Kinder Lutschen auf herumlaufende Hühner rum.Macht Spaß,Satt und die Hühner haben auch ihren spaß.

    lg olaf

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die staatliche Bevormundung in der DDR war derart weitgehend und geradezu perfekt! Vermutlich wird hier versucht, den Kindern das Schicksal der Eltern zu ersparen und sie zu selbständigen und mündigen Bürgern zu erziehen! - Ein Umstand, der den Eltern naturgemäß weitgehend abgehen muss!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In der "guten alten DDR" waren Kitas selbstverständlich und dank der üppigen Soli-Leistungen sind noch immer sehr viele dieser Einrichtungen überlebt haben. Leider kann man diese Einrichtungen nicht dorthin verfrachten, wo sie wirklich gebraucht werden. Frau von der Leyen sollte auch hierüber mal nachdenken!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das hat doch mit Arbeitslosigkeit nichts zu tun. Kinder gehören unter Kindern zumal heute überwiegend Einzel Kinder sind, bei mehren Kindern sieht es besser aus die erziehen sich gegen seitig auch einfacher für die Mama als ein verwöhntes Einzel Kind. Ich habe das selbst durch wurde von meinen Großeltern erzogen aber straff ich brauchte und wollte auch nicht in den Kindergarten das Resultat heute, ich habe Beziehung's Ängste nur meine Frau und die Kinder akzeptiere ich sonst niemand bei mehr wie 3 fremden Leuten kriege ich Panik kann mit denen nichts anfangen so groß ist das Misstrauen.

    Quelle(n): Den Umgang mit fremden Menschen nicht erlernt.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein benötigen sie nicht.

    Aber in Ostdeutschland war das mit der Kinderbetreuung viel besser geregelt.

    Da waren sie uns Wessis eine ganzes Stück vorraus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Damit ihre Kinder vernünftig auf das Leben vorbereitet werden. Was sollen arbeitslose Eltern ihren Kindern bieten können, außerdem sollen sie Kontakt zu anderen Kindern bekommen.

    Fraglich ist aber, ob dem so ist. Im Westen gibt es auch genügend Plätze, man muß sie nur beantragen mit dem nötigen Druck. Ich glaube im Westen wollen einge gar keine Plätze und beschweren sich dennoch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn die Eltern arbeitslos bzw.arbeitssuchend sind ist das noch lange kein Grund den Kindern jegliche soziale Kontakte zu verweigern .Kinder gehören nun mal unter Kinder ob die Eltern arbeiten oder nicht.Desweiteren kommt noch hinzu das man nur Arbeitslosengeld bekommt wenn man nachweisen kann das die Kinder untergebracht sind.Viele sind der Meinunng das die Kinder z.B. auch gut z.B. bei Oma untergebracht sind .Ich will das auch nicht abstreiten....aber es ist etwas ganz anderes.Bei Oma lernen die Kinder sich nie bei Ihresgleichen zu behaupten bzw. sich in eine Gemeinschaft zu integrieren, zu teilen usw. usf........

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