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Welches Klima ist denn das "Richtige"? oder: Warum ist denn JEDER Klimawandel per se schlecht und anstößig?

Welches Klima soll denns sein? Welches hätten´s denn gern? Wenn man zur Zeit so rumhört, dann ist das JETZIGE KLIMA das EINZIG SELIGMACHENDE ! Denn "Klimawandel" ist immer böse! Gaaanz böse! Jeder Klimawandel ist des Teufels. Warum eigentlich? Und welches Klima sollen wir denn bitte bewahren? Das von 2005? Oder 1998? Oder vielleicht das aus dem Kriegswinter 1943/44? "Das Klima" hat sich schon immer mal gewandelt, auch ohne Menschen. Einige Tiere wandern dahin, andere dorthin (Stichwort: "Ice Age"). Ein paar Primeln und Mammuts sterben aus. Ein paar neue Arten entstehen. Das Klima ändert sich halt. Eigentlich keine grosse Sache, oder?

5 Antworten

Bewertung
  • Koebi
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ey, wenns wärmer wird, braucht man ja wohl weniger Klamotten (Miniröcke, Bikinis, wet T-Shirts zur Kühlung). Spart wertvolle Ressourcen, senkt voll den CO2 Ausstoß und hat auch optisch angenehme Nebeneffekte - Checkung?

    Pendelt sich alles wieder ein! Warz nur ab. Easy! Man muß eben im Big Picture thinken ... derweil lassen wir die GRÜNEN die Mopsfledermaus retten

    Quelle(n): :o)
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst sollte man sich um die wahren Fakten kümmern, dann sich die Fragen stellen "was soll das Gezeter" und herausfinden wem dieses Gezeter nützt und was damit erreicht werden soll.

    Fakt ist: Der Klimawandel ist seit tausenden von Jahren prophezeit. Ca alle 12 000 Jahre macht die Erden einen Polsprung durch. Dabei wechselt die Polarität des Südpols und des Nordpols. Dieser Polsprung kann plötzlich oder langsam wie im Moment verlaufen. Nach meinen Informationen hat sich der Nordpol bereit um ca. 30° nach Osten verschoben. Gem. den Prophezeiungen soll Deutschland anschließend Mediterranes Klima mit Palmen und Südfrüchten bekommen.

    Das ganze Gezeter ist schlicht weg QUATSCH und soll nur Angst erzeugen. Und Angst hilft den NEGATIVEN Kräften.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schön, Dein Pladoyer, dann können ja alle weitermachen wie bisher. Dich scheint man nicht zu erreichen. Tausche Primeln gegen Tulpen, Mammut gegen Nashorn oder ähnlich. Ein paar neue Arten entstehen. keine grosse Sache?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Problem ist, dass es im Moment um einiges schneller geht, als jemals zuvor. Dadurch haben viele Arten nicht die Zeit, die sie bräuchten, um sich anzupassen. Im Endeffekt droht ein Massenaussterben, was aber auch schon ein paar Mal vorgekommen ist. Für das Leben im Ganzen ist das nicht schlimm, darauf folgte bis jetzt immer eine gewaltige Explosion der Vielfalt der Arten. Für die Verlierer allerdings ist es doch recht unangenehm. Und die gabs bei jedem Klimawandel schon, weswegen das Argument "ist doch normal, der natürliche Kreislauf, usw." nicht so wirklich zieht. Vor allem, weil wir auch zu den Verlierern gehören könnten.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Genau das ist der Punkt.

    Der Klimawandel ist für die Art Mensch in weiten Teilen der Welt bedrohlich.

    In anderen ist es wurscht, oder von Vorteil - man weiß nur nicht wo und was. Da aber hochindustrialisierte Länder mutmaßlich stärker betroffen sind, gibt's dort auch mehr Gemecker.

    Der Welt ist das alles völlig wurscht. In zwei Mio. Jahren hat sich die Evolution sowieso weiter entwickelt.

    Ob mit oder ohne Klimawandel.

    Der Punkt ist nur. Diesmal sägen wir an unserem eigenen Ast. Diese Veränderung ist weitgehend haus gemacht - jedenfalls sprechen viele Indizien dafür.

    Und wie willst Du Deinen Enkeln in 40 Jahren erklären, warum trotz aller Vorzeichen keine konkreten Schritte unternommen wurden!?

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