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Diät, Hilfe!!!! Ich habe ein Magenproblem, und war ....?

heute beim doc, weil´s in der letzten zeit extrem wurde. da keine tabletten mehr anschlagen, soll ich jetzt eine diät machen: nichts gegrilltes, gebratenes, gebackenes, nix süßes, auch kein obst, keine säfte, kein kaffee, keine kohlensäure. kein alkohol, keine gewürze....bleibt nicht mehr viel übrig. ich drehe durch!!! was soll ich denn jetzt machen??? habe doch immer gerne gekocht....

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Fleisch (vor allem Kalb und Geflügel) und Fisch pochieren / dünsten / kochen.

    Gewürzmischungen wie z.B. Fondor / Vegeta verwenden, die enthalten weder Salz noch Pfeffer, sind nur aus getrockneten Gemüsen und Kräutern hergestellt und schmecken trotzdem gut!

    Keine Zitrusfrüchte, aber Äpfel und Birnen-Achtung, geschält!- sowie Banane.

    Kein Kaffee, kein schwarzer Tee, statt dessen Früchtetees und Kräutertees.

    Nur stilles Wasser, nicht aus dem Kühlschrank und auch den Tee nicht eiskalt oder brüllendheiß.

    Das war der Speiseplan meines Ex-Mannes, nachdem er mehrere Bauchspeicheldrüsen-Entzündungen hatte.

    Falls du das hast, geh zu einem anderen Arzt und lass dich einweisen. Man wird dich per Infusion erst mal auf Nullkost setzten und warten, bis sich die Entzündung gelegt hat (hat sogar einmal 6 Wochen gedauert!). Dann fängt man langsam an, den Magen an Zwieback, Milchsuppe und andere Schonkost zu gewöhnen. Geht das schmerzfrei, wird die Ernährung langsam weiter aufgebaut, bis du zum Schluss wieder ganz normal essen darfst.

    Achtung: Lebenslanges Alkoholverbot!

    Bei jeder Enzündung stírbt ein Teil der Bauchspeicheldrüse ab! Da sie ein lebenswichtiges Organ ist, tötet der Erkrankte sich sonst selber! Hat mein Ex nicht kapiert, trinkt heute immer noch, obwohl ihm die Ärzte klargemacht haben, dass er nur noch ein paar Jahre hat! Selber schuld!!

    Hole dir noch eine zweite ärztliche Meinung ein und überlege, ob eine stationäre Behandlung nicht sinnvoller wäre! Gute Besserung!

  • vor 6 Jahren

    Um Muskelmasse schnell zu gewinnen empfehle dieses innovative natürliche Methode, die eine sehr hohe Erfolgsquote http://muskel.vorschlag.net/ hat sein

    Ich spreche auch aus eigener Erfahrung !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Fasten kann ich dir nur raten

    Ich habe das wegen meines Magens mal 21 Tage gemacht und danach war es um soooo viel besser.

    Ist nur die ersten 3 Tage echt schwierig danach geht es ganz leicht.

    Wirklich !!!

    Frag deinen Arzt aber vorher ist immer besser.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Was hast du denn?

    Es ist schwer, dir einen Tipp zu geben, wenn man nicht weiß, was du hast.

    Infektion mit Helicobacter pylori?

    Magengeschwür?

    Falls du mit der Diät garnicht zurecht kommst, hol dir eine zweite ärztliche Meinung.

    Ansonsten: je konsequenter du die Diät durchführst, desto schneller ist das Problem behoben. Also am besten keine Ausnahmen machen.

    P.S.: Actimel hat nichts mit dem Magen, sondern nur mit dem Darm zu tun

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Man kann dem Magen mit einer Diät sicher wieder auf die Sprünge helfen. Es gibt ganz einfache leichte Gerichte die auch gut schmecken, man muß sich nur etwas umstellen. Du kannst Dir einige Tipps aus der Mediterranen Küche suchen.

    Joghurt baut die Magenbakterien wieder auf, Achtung kann aber solltest Du auch mit Säure Schwierigkeiten haben nicht gerade das Richtige sein.

    Frag mal in der Apotheke es gibt ein Mittel, das die Magenflora aufbaut, es sind Magenbakterien. Weiß nicht wie die in Deutschland heißen. Helfen aber sehr gut und sind für Jedermann verträglich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    hi,ich habe das selbe gehabt und mir ging es so schlecht. ich musste wie du diät machen.zum frühstück,eine banane mit haferflocken und etwas milch mit honig.zum mittag,linsen mit reiss im wasser kochen,dazu jogurt.abendessen 2 tost brot mit marmelade drauf und ein glas milch.www.lookcook.net schau mal hier rein,weil hier auch rezepte sind für die ,die magen probleme haben. hier hast noch eine link www.honeyassociation.com gute besserung,von reiki

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    1. Halten Sie die ärztlichen Verordnungen exakt ein

    Zur Behandlung von Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren stehen dem Arzt heute eine Reihe hochwirksamer und gut verträglicher Medikamente zur Verfügung, die rasch die Schmerzen lindern und innerhalb weniger Wochen fast immer zur Abheilung führen.

    Die Verschiedenen Wirkstoffe haben unterschiedliche Ansatzpunkte, um den Heilungsprozeß in Gang zu setzen. Hier einige Beispiele: Einen wichtigen Grundpfeiler bilden Präparate, die die Salzsäureproduktion im Magen drosseln, z.B. sogenannte H2-Blocker. Sie lindern säurebedingte Ulkusbeschwerden und beschleunigen zugleich die Ausheilung, weil sie den Einfluß der aggressiven Säure auf das Geschwür unterbrechen. Andere Mittel, sogenannte Antizida, mindern die Schleimhautschädigende Wirkung der Magensalzsäure durch Neutralisierung der Säure. Einen weiteren Ansatz bildet die Kombination eines säureblockierenden Medikaments mit Antibiotika. Die Antibiotika wirken gegen Krankheitskeime, von denen man weiß, daß sie für einen Teil von Magendarmgeschwüren verantwortlich sind.

    Ganz gleich, welche Therapie sie erhalten, das A und O jeder erfolgreichen Behandlung ist es, daß man sich genau an die Anweisungen des Arztes hält. Die Tabletten müssen täglich zur angegebenen Zeit eingenommen werden, und dies ist so lange beizubehalten wie vom Arzt verordnet, auch wenn man schon nach wenigen Tagen bschwerdefrei ist. Die Schmerzen verschwinden schneller als das Geschwür; wird die Therapie zu früh beendet, ist der Heilungsvorgang noch nicht abgeschlossen und der Rückfall schon fast vorprogrammiert. Deshalb: Brechen Sie die Behandlung bitte nicht ohne Rücksprache mit ihrem Arzt ab, auch dann nicht, wenn sie keine Beschwerden mehr haben.

    Wer die Medikamenteneinnahme öfter Vergißt, stört ebenfalls den Heilungsprozeß. Versuchen Sie also unbedingt, daran zu denken.

    Hier ein paar Tips für Vergeßliche:

    Legen Sie die Arzneipackung gut sichtbar an Ihren gewohnten Sitzplatz am Eßtisch oder auf den Nachttisch

    *

    Nehmen Sie das Medikament immer zur gleichen Zeit ein, z. B. immer nach dem Abendessen

    *

    Kleben Sie zur Erinnerung einen "Denkzettel" an eine exponierte Stelle, z.B. den Badezimmerspiegel

    2. Geben Sie das Rauchen auf

    Rauchen schadet der Gesundheit auf breiter Basis: Es erhöht das Krebsrisiko z.B. in den Atem und Harnwegsorganen, führt zu Herz- und Gefäßleiden wie Herzinfarkt und Schlaganfall, schädigt sie Lunge – und ist für Magenkrankheiten mitverantwortlich.

    Indem Rauchen die Magensaftproduktion stimuliert, stört es das Gleichgewicht zwischen Säure und Schleim im Magen. Magenschmerzen bis hin zu Schleimhautschäden können daraus resultieren. In der Tat entwickeln Raucher erheblich öfter Magenschleimhautentzündungen als Nichtraucher. Auch treten häufiger Magendarmgeschwüre auf, die schwerer zu behandeln sind, schlechter abheilen und dazu neigen, erneut aufzutreten.

    Gründe genug, um das Rauchen aufzugeben. Haben Sie Mut, versuchen auch Sie es! Es gibt zwar kein Patentrezept für den Erfolg, doch es gibt viele – wenn auch immer mühsame – Wege, vom Rauchen loszukommen: mit der Schlußpunktmethode von heute auf morgen, mit schrittweiser Nikotinreduktion über Wochen, mit ärztlicher Hilfe oder ohne.

    Neben dem festen Entschluß brauchen Sie allerdings immer Willenskraft und Durchhaltevermögen, diese tief verankerte Sucht zu bezwingen.

    Hier ein paar allgemeine Tips:

    analysieren Sie erst ihr Rauchverhalten: Wann greifen sie zur Zigarette? In Streßsituationen, in Gesellschaft oder nur zur Entspannung?

    Schaffen sie sich Zigarettenersatz: z.B. mit Kaugummis, Teetrinken, Obst essen. Beginnen Sie mit körperlichem Training, wenden Sie sich einem fesselnden Hobby zu.

    Nehmen Sie sich am Anfang nur kleine Ziele vor, also z.B. nur den nächsten Tag nicht zu rauchen. Denn der Gedanke, von nun an nie mehr eine Zigarette rauchen zu dürfen, macht oft Angst und wirkt sehr entmutigend.

    Belohnen Sie sich dann für jeden einzelnen Rauchfreien Tag, denn Sie können stolz darauf sein. Z.B. können Sie täglich einen bestimmten Betrag sparen und sich später etwas schönes dafür kaufen.

    Wem der Rauchstop aus eigener Kraft nicht gelingt, kann versuchen, über seinen Arzt, seine Krankenkasse oder z.B. im Rahmen eines Volkshochschulkurses weitere Informationen, Rat und spezielle Unterstützung zu erhalten.

    3. . Essen Sie magenfreundlich

    Gerade bei Magendarmgeschwüren treten Beschwerden oft im Zusammenhang mit der Nahrungsaufnahme auf. So kommt es häufig zu Schmerzen bei nüchternem Magen oder aber nach dem Essen.

    Es gibt keine spezielle Magendiät, die vor Geschwüren oder Entzündungen zu schützen vermag. Doch kann man seinen Magen bereits durch veränderte Eßgewohnheiten entlasten. So lassen sich Übelkeit, Völlegefühl, Magendrücken oder Schmerzen eher abwenden, wenn man statt drei großen sechs kleine Mahlzeiten am Tag zu sich nimmt. Das beansprucht den Magen weniger.

    Zudem sollte man seine Mahlzeiten in Ruhe einnehmen. Denn hastiges Essen unter Zeitdruck schadet doppelt: Zum einen muß der Magen meist mit nur wenig zerkauten Brocken fertig werden, was die Magentätigkeit ankurbelt und so Schmerzen verursachen kann, zum anderen schlägt sich die Hektik als schädlicher Streßfaktor auf den Magen nieder.

    Grundsätzlich können Magenkranke alles essen, was Ihnen bekommt. Einige Speisen verursachen jedoch leichter Magendrücken, Aufstoßen oder Sodbrennen, weil sie die Magensäureproduktion kräftig anregen und sollten daher besser vermieden werden.

    Hierzu gehören:

    *

    sehr frische Brotsorten

    *

    Süßigkeiten, Torten, Kuchen

    *

    Stark fetthaltige Speisen wie fette Würstchen, Speck

    *

    Obst mit hohem Säuregehalt wie Orangen, Ananas, saure Beeren

    Besonders gut werden in der Regel ballaststoffreiche Lebensmittel vertragen wie

    *

    Trockenes Vollkornbrot, Knäckebrot

    *

    Haferflocken

    *

    Milde Obst- und Gemüsesorten, z.B. Bananen

    4. Hände weg von scharfen Getränken

    Prinzipiell gilt auch für Getränke: Alles, was Sie gut vertragen, können Sie bedenkenlos trinken. Auch gegen niedrigprozentigen Alkohol in Maßen – z.B. ein Glas Rotwein oder Bier am Abend – ist nichts einzuwenden.

    Als starke Reizstoffe für die Magenschleimhaut gelten jedioch scharfe, hochprozentige Alkoholgetränke wie Likör, Schnaps, Cognac, Whiskey. Sie können Magenbeschwerden auslösen und zu Schleimhautschäden (Erosionen) führen, die zum Teil auch bluten können. Deshalb sollten Magenkranke starke Alkoholika nicht trinken.

    Koffeinhaltige Getränke wirken zwar Säuresteigernd und bereiten manchen Menschen daher Magenbeschwerden. Trotzdem können auch Ulkuspatienten Schwarzen Kaffee und Tee trinken, wenn sie es maßvoll tun.

    Zurückhaltung ist bei folgenden Getränken geboten, die den vielen Magengeplagten schlecht bekommen:

    *

    Eiskalte sowie besonders heiße Getränke

    *

    stark kohlensäurehaltige Getränke

    *

    Obstsäfte mit hohem Säuregehalt oder starker Süße wie Traubensäfte, Orangensaft, Aprikosensaft

    *

    Fette Vollmilch

    Gut bekömmlich sind dagegen fast immer:

    *

    Früchtetees aller Sorten

    *

    stille Mineralwässer mit reduziertem Kohlensäuregehalt

    *

    milde, nur wenig gesüßte Obst- und Gemüsesäfte, z.B. Tomatensaft

    5. Vorsicht bei Schmerz- und Rheumamitteln

    Viele Schmerz- und Rheumamedikamente – und zwar die sogenannten Prostaglandin-Synthese-Hemmer – können die Magenschleimhaut angreifen und so die Entwicklung eines Geschwürs begünstigen.

    Prostaglandine sind körpereigene Stoffe mit zahlreichen Wirkungen an vielen Organsystemen. Sie sind z.B. an Entzündungsvorgängen und Schmerzentstehung beteiligt. Hemmstoffe der Prostaglandinbildung mindern daher Schmerzen und Entzündungsreaktionen.

    Im Magen übernehmen Prostaglandine mehrere Schutzfunktionen: Sie stärken die Schleimhautbarriere, fördern die Schleimbildung, drosseln die Magensäuresekretion und verbessern die Durchblutung. Wird deren Produktion nun z.B. bei Einnahme bestimmter Schmerzmittel vermindert, können Schäden an der Magenschleimhaut entstehen.

    Wer an einem Magen- oder Zwölffingerdarmgeschwür oder einer Magenschleimhautentzündung leidet, sollte daher die häufige Einnahme von Schmerzmitteln, etwa bei Kopf- oder Zahnschmerzen, umgehen oder zuvor seinen Arzt um Rat fragen. Gleiches gilt für Leute mit empfindlichem Magen.

    Wenn sie aus Krankheitsgründen auf jeden Fall Schmerz- oder Rheumamittel benötigen, besprechen Sie die Wahl des Medikaments bitte unbedingt mit Ihrem Arzt.

    6. Halten Sie Streß und Ärger im Zaum

    Streß ist die körperliche und emotionale Reaktion auf einen Belastungsfaktor wie Zeit und Leistungsdruck, Problemein Familie und Beruf oder auch Schichtarbeit. Je nachdem, wie man solche Stressoren verarbeitet, entsteht günstiger Streß (Eustreß), der z.B. zu positiver Leistung motiviert, oder negativer Streß (Disstreß), der zur Last wird, weil er Ärger, Anspannung, Nervosität, Wut oder Angst verursacht.

    Ständiger DisstreßKann Körper und Seeleschwer belasten und trägt maßgeblich zur Entwicklung chronischer Krankheiten bei. Schäden treten vor allem an Herz und Kreislauf, am Magen-Darm-Trakt, Im Bereich der Atemwege und des Bewegungsapparates auf. Auch psychische Erschöpfungszustände und Depressionen sind mögliche Folgen.

    An Magen und Darm äußert sich negativer Streß vielfältig: Schmerzen und Drücken in der Magengrube, Übelkeit, Sodbrennen sind typische Zeichen einer erhöhten Magensäureproduktion, was wiederum die Geschwürbildung begünstigt. Verkrampfungen der Darmmuskulatur mit Verdauungsstörungen sind ebenfalls häufige Streßfolgen.

    Für Leute mit Magenbeschwerden ist es daher wichtig, starke Streßsituationen zu meiden. Natürlich lassen sich die meisten Streßauslöser des Alltags nicht einfach abschalten. Ein erster Schritt ist es aber, sich die eigenen Streßsituationen vor Augen zu führen, um dann vermeidbare Streßfaktoren gezielt zu reduzieren und in den Tagesablauf bewußt Entspannungspausen einzubauen.

    Hier ein paar Hinweise:

    *

    Meiden Sie selbstgemachten Druck: Nehmen Sie sich also nichts vor, was Sie nicht schaffen können. Treffen Sie keine Verabredungen, die Sie nicht einhalten können. Versuchen Sie nicht, fünf Dinge gleichzeitig zu erledigen.. Planen Sie Ihren Tagesablauf.

    Legen Sie Wert auf gesunde Ernährung und lassen sie sich Zeit beim Essen.

    Machen Sie regelmäßig Pausen. Bewußte Entspannung läßt sich dann, z.B. mit "Progressiver Muskelrelaxion" erzielen, bei der bestimmte Muskelgruppen zuerst stark angespannt und dann schlagartig gelockert werden.

    Bewegen Sie sich viel an frischer Luft.

    7. Treiben Sie regelmäßig Ausgleichssport

    Maßvolles körperliches Training wirkt bis ins hohe Lebensalter als ausgezeichneter Gesundheitsfaktor für den gesamten Organismus.: Körperliche Bewegung fördert die allgemeine Abwehrkraft, erhöht die Durchblutung, reguliert den Blutdruck, bessert die Blutfette lockert Muskelverspannungen, löst innere Spannungen und schafft Ausgleich z.B. bei starker beruflicher Beanspruchung – um nur einige der positiven Wirkungen zu nennen.

    Aus diesen Gründen ist maßvolle sportliche Betätigung auch für Ulkuspatienten und Menschen mit empfindlichem Magen empfehlenswert. Grundsätzlich spielt es zwar eine untergeordnete Rolle, für welche Sportart man sich entscheidet. Wichtig ist, daß sie Spaß macht und daß das Training den eigenen körperlichen Möglichkeiten angepaßt ist. Auf keinen Fall sollte daraus ein neuer Freizeit-Streß entstehen.

    Allerdings: Auf Wettkampf- und kampfbetonte Aktivitäten sollten vor allem Streßgeplagte besser verzichten. Mit falschem Ehrgeiz durchgeführt, schaden solche Sportarten oft mehr als sie nützen. Anstatt auszugleichen, sorgen sie nicht selten für Aufregung, Anspannung, Enttäuschung (weil man z.B. verloren hat) und damit für negativen Streß.

    Viel empfehlenswerter sind daher ausgleichende Ausdauersportarten, die man allein oder gemeinsam mit Freunden oder dem Partner ausüben kann und zudem auf Herz und Kreislauf, Muskulatur oder Atemwege positiv wirken.

    Hierzu gehören: Schwimmen, Wanderrudern, Radfahren, Wandern, Dauerlaufen, schnelles Spazierengehen, Gymnastik, Tanzen oder Skilanglauf.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich würde mich erschießen kein Kaffee?? Bin Kaffeeholikerin...

    Er meint du sollst Schonkost/leichte Vollkost zu dir nehmen

    Hier ein guter Link

    http://www.netzwissen.com/ernaehrung/diaetetik/lei...

    Hatte auch mal mächtige Probleme mit meinen Magen. Und das hat mir sehr gut geholfen und ernähre mich nur noch so.

    Und würzen darfst du nur nicht zu salzig und zu scharf also recht nüchtern.

    Und trinke jeden Abend grünen Tee mit Vanillearoma, das hilft mir auch dabei und schmeckt mir. Aber schmeckt halt nicht jeden.

    lg Netti

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ,ist doch eh fastenzeit pass dich ruhig an in 39 tagen ist alles vorbei gute besserung und noch was, hast glück im unglück ,sex hat er dir nicht verboten...frag doch noch einen zweiten arzt

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn der Doc nichts verschrieben hat, wechsele den Spardoc.

    Medikamentös ist Dir sicher zu helfen.

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