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Woher kam das Leben in der ersten lebenden Zelle? (siehe Details)?
Das würde noch ein größeres Wunder als die angebliche Entwicklung der Bakterie zum Menschen sein! Wie konnte sich die erste lebendige Zelle fortpflanzen?
11 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Gute Frage!
Das habe ich hier bei YC schon mal versucht zu betonen: Eine lebendige Zelle kann nicht von alleine entstehen. Leben kann nur aus Leben kommen. Das schreit nach einem Urheber.
Die erste lebendige Zelle könnte sich theorethisch zwar vielleicht auch fortpflanzen, jedoch hätte sie immer wieder die gleiche Information an ihre "Kinder" weitergegeben. Also auch kein Ja zur Evolution, die behauptet: alles entstand aus einem und eins aus nichts.
Das war ein Wunder, das die Kraft des Wortes Gottes offenbart.
- vor 1 Jahrzehnt
Man geht zur Zeit davon aus, dass die ersten organischen Substanzen (Nucleinsäuren, Aminosäuren, Kohlenstoffverbindungen, etc) unter den damals herrschenden Bedingungen entstanden, sich erst zusammenlagerten als loser Verbund. Die Zelle an sich wurde erst exrem viel später gebildet. Erst gab es nur Microsphären und erst mit dem zufälligen "entdecken" der Reproduzierbarkeit von Strukturen (erst war die flexiblere RNA, bevor die stabilere back-up DNA entstand) entstanden Komplexe die sich immer mehr spezialisieren konnten. Leben definiert sich aus mehreren Punkten, eg Interaktion mit der Umwelt, Reproduktivität,...
- vor 1 Jahrzehnt
Warum Entwicklung???
Entwickelt sich aus einem Fahrad ein PKW????
So wie jedes Teil einen Bauplan hat und für sich ein einzelnes Individium darstellt, si ist jedes Lebewesen nach seiner Art mit seinem Bauplan versehen. Und der Urheber dieser Dinge ist das Ãbermenschliche. Das was viele Menschen nicht verstehen weil es nicht begreifbar ist. Wir nennen es Gott, Schöpfer!!!
Lieben GruÃ
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das materielle formt sich nach den spirituellen. diese frage ob evolution oder schöpfung ist insofern gegenstandslos.
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- vor 1 Jahrzehnt
Auch die Zellen haben sich aus Vorstufen entwickelt. Aus Molekülen wurden komplexere Gebilde. Man nimmt heute an, dass die RNS (engl. RNA) sich zuerst gebildet hat, und das ist einerseits "nur" ein komplexes Molekül, funktioniert andererseits aber schon genauso wie die DNS, die in unseren Genen (und denen jeder Zelle) steckt.
Lies dazu mal den Artikel "Chemische Evolution" in der Wikipedia. Der ist wirklich ausgezeichnet. (s.u.)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das kann doch nicht Dein Ernst sein! Als Wunder wurden historisch doch nur alle nicht wissenschaftlich erklärbaren Phänomene bezeichnet. In den 80zigern hat nach der Viking Mission ein Johannes von Buttlar von eingestürzten Pyramiden auf dem Mars berichtet und die Theorie aufgestellt wichtige EiweiÃ-Moleküle sind durch Meteoriteneinschläge auf die Erde gekommen und haben dort Leben hervorgebracht. Warum es bei uns Leben gibt ist wissenschaftlich erklärbar. Höre doch endlich auf den Tod von zig Milliarden Lebewesen mit deinen Ammenmärchen herabzusetzen. Wir sind hier! Und wir müssen etwas gegen unsere ungehemmte Vermehrung, den Fortschrittsfanatismus tun. Die Kriege der Zukunft werden um Wasser und Ressourcen gefochten und nicht um das Turiner Grabtuch. Gib der Wissenschaft mal eine Chance!
- Onkel BräsígLv 7vor 1 Jahrzehnt
Das Wunder ist ein chemischer Prozess, der sich von nun an auch der Physik und der Biologie bediente um zu überleben!
- vor 1 Jahrzehnt
Gute Frage - darüber zerbrechen sich die Experten schon lange ihre Köpfe.
Dahinter steckt natürlich die Frage: Was ist Leben?
Vielleicht kriegen wir die Antwort drauf, wenn wir uns ein Virus betrachten. Das ist ja so eine Art Zwischenstufe zwischen Riesenmolekül und lebender Zelle.
Ein Virus agiert bereits eigenständig und ist bekanntermaÃen sehr wandlungsfähig. Aber hat es Leben?
Vielleicht in einer Art Vorstufe: Leben ist demnach eine Kombination von Eigenständigkeit und spezieller Organisation, wobei der Organismus auch in der Lage sein sollte, selbst zu agieren.
Geht man mehrere Ebenen darunter, entpuppt sich alles als eine Art Kräftespiel, wobei fraktale GesetzmäÃigkeiten eine groÃe Rolle spielen.
Offenkundig ist, dass der Faktor Zeit auch eine groÃe Rolle spielt. Ãhnlich, wie wir es bei höheren Organismen beobachten, spielt wohl der Zufall eine groÃe Rolle, man könnte auch sagen, die statistische Wahrscheinlichkeit.
Beispiel: Es fallen Früchte mit Samen vom Baum. Niemand weià von vornherein,
-wieviel Früchte am Baum entstehen
-wieviel Früchte davon von Tieren gefressen werden
-wieviel Früchte auf fruchtbaren Boden fallen
-wohin sie fallen
Es ist ein freies Spiel der zufallsbedingten Kräfte.
Und genauso ist wohl irgendwann einmal ein Molekül zu einem Riesenmolekül geworden, es hat sich stabilisiert; später ist aus diesem Riesenmolekül ein Virus geworden, dann eine Zelle, dann ein Zellverband u.s.w. Es war immer ein Ergebnis des freien Kräftespiels.
Diese freien Kräfte bewirken gleichzeitig Aufbau und Zerstörung; was überwiegt, hängt von - wiederum zufallsbedingten - Rahmenbedingungen ab; die Chemiker kennen dieses Phänomen unter dem Begriff "Massenwirkungsgesetz".
Vermutlich ist so letztenendes auch der Mensch entstanden. Und niemand weiÃ, wie lange die Menschen als Spezies existieren - alles ist schlieÃlich vergänglich. Es ist immer dem freien Spiel der Kräfte unterworfen.
Diese Meinung steht natürlich im krassem Gegensatz zu der Meinung fast aller Religionen.
Aber: "Gott" ist der Name für GUT (im Gegensatz zu BÃSE) - und damit ein Begriff der menschlichen Moral.
Kann ein moralischer Begriff etwas erschaffen? Etwas, was sich die Menschen ausgedacht haben? Wohl kaum.