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Was würde passieren, wenn ein Mann regelmäßig die Antibabypille einnimmt?
14 Antworten
- Vadder AbrahamLv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Er bekommt Hormonstörungen.
Schwanger kann er auch dann nicht werden.
.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Kann gar nicht sein, weil er sie die meiste Zeit vergessen würde.
- vor 1 Jahrzehnt
Der Schindel schrumpft, der Busen schwillt, bald ist er Mamas Ebenbild! Sagte schon Otto.
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- KnuddelLv 4vor 1 Jahrzehnt
Denke Er sucht sich möglicherweise bald einen "MANN",wen die weiblichen Hormone lange genug in ihm wirken ...
- sciroccobraut71Lv 4vor 1 Jahrzehnt
Er bekommt in der Pillenpause seine Tage...
Spaà beiseite, evtl. entwickelt er die sekundären Geschlechtsmerkmale einer Frau, sprich, es wachsen ihm Brüste, die Stimme wird höher, er bekommt Potenzstörungen.
Zum heimlichen Do-it-yourself-Umbau ist die Pille nicht geeignet, dafür gibt es spezielle Präparate, die dafür auch zugelassen sind.
Wenn ich ein Mann wäre, wär ich froh, das Zeug nicht nehmen zu müssen. Weil ich davon Kopfschmerzen bekam, hab ich sie schon vor Jahren abgesetzt.
- Onkel BräsígLv 7vor 1 Jahrzehnt
Deutsche Forscher entwickeln Anti-Baby-Pille für den Mann
Derzeit werden mehrere Wirkstoffe getestet - 70 Prozent der Bevölkerung würden die neue Form der Verhütung akzeptieren
Von Samiha Shafy
Berlin - Diaphragma, Portiokappe, Intrauterinsystem, Depotpräparate, Basal-Temperaturmessung, Verhütungscomputer, Kalendermethode, chemische Verhütungsmittel und natürlich die Pille: Es gibt heute unzählige Methoden, ungewolltem Nachwuchs vorzubeugen. Aber eines ist den allermeisten gemeinsam: Sie sind Frauensache. Will sich der Mann an der Verhütung beteiligen, bleibt ihm nur der Griff zum Präservativ oder die vage Hoffnung, daà beim Koitus interruptus kein voreiliges Spermium den Weg in den Eileiter findet. Die radikale Alternative ist, sich die Samenleiter durchtrennen zu lassen und unfruchtbar zu werden.
Eine unbefriedigende Situation - findet der Berliner Pharmakonzern Schering. In den nächsten Jahren will er deshalb ein neues Verhütungsmittel für den Mann auf den Markt bringen. Zwei Möglichkeiten werden zurzeit getestet: die sogenannte "Pille für den Mann", eine hormonelle Verhütung, an der schon seit mehreren Jahren geforscht wird, sowie ein neues, hormonfreies Präparat.
"Die Versuche mit den hormonfreien Kontrazeptiva befinden sich noch in einem frühen Stadium, aber sie verlaufen sehr vielversprechend", sagt Astrid Forster, Sprecherin von Schering. Zurzeit würden verschiedene mögliche Verhütungsmechanismen erforscht: "Zum einen wird versucht, den Reifungsprozeà der Spermien in den Nebenhoden zu unterdrücken, indem ein bestimmter Rezeptor gehemmt wird", erläutert Forster. Eine weitere Methode, die gegenwärtig getestet werde, soll die Verschmelzung von Spermium und Eizelle im Eileiter verhindern. Dieser Verhütungsmechanismus beruht auf der seit Jahrzehnten bekannten Tatsache, daà die Spermien erst im weiblichen Genitaltrakt die letzte Phase ihrer Reifung durchlaufen. Wie dieser Aktivierungsprozeà im Eileiter genau funktioniert, ist bis heute ungeklärt. Bekannt ist nur, daà weibliche Geschlechtshormone, die Ãstrogene, verschiedene biochemische Reaktionen steuern, die es dem Spermium schlieÃlich ermöglichen, in die Eizelle einzudringen. Die Schering-Forscher versuchen nun, diese letzte Stufe der Spermienreifung mit einer chemischen Substanz zu blockieren.
Ein Verhütungsmittel, das auf einem derartigen Mechanismus beruht, hätte der Pille gegenüber entscheidende Vorteile: "Unser Ziel ist, daà man das Präparat nicht täglich, sondern nur bei Bedarf vor oder nach dem Sex etwa als Tablette einnehmen kann", erläutert Forster. "Es wäre auch eine günstige Alternative für Frauen, die nicht ständig Hormone schlucken wollen."
Für Frauen? "Ein solches Verhütungsmittel könnte sowohl für Männer als auch für Frauen entwickelt werden", bestätigt Forster. Von den heutigen Tiermodellen bis dorthin ist es aber noch ein weiter Weg: Schering rechne damit, daà das Produkt frühestens in zehn Jahren auf den Markt kommen werde.
Deutlich weiter sind die Forscher des Berliner Pharmaherstellers und seines niederländischen Partnerunternehmens Organon bei der hormonellen Verhütung für Männer, die nach Angaben von Forster bereits in drei Jahren marktreif sein soll. In einer klinischen Studie der Phase II mit 320 Teilnehmern in 13 europäischen Ländern werden seit letztem Januar Wirksamkeit und Verträglichkeit des Verhütungsmittels getestet, das Schering als "Pille für den Mann" bezeichnet. Der Name ist allerdings irreführend: Es handelt sich dabei keineswegs um eine einfache, kleine Pille, sondern um eine Kombination aus Implantat und Spritzen. "Die Probanden tragen ein Jahr lang ein zehn Zentimeter langes, dünnes Implantat im Oberarm, welches das weibliche Sexualhormon Gestagen enthält. Alle drei Monate wird ihnen zudem eine Testosteron-Spritze in den Po verabreicht", beschreibt Forster den Ablauf der Studie.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
er bekommt Brustansätze durch die Hormone
- vor 1 Jahrzehnt
in der pille ist ein überschuss an weiblichen hormonen drin,
testosteron wierd abgebaut und ich habe gehört das es die brust wachsen lässt.
kann ich mir auch gut vorstellen, steck mal eine pille in einer zimmerpflanze.
spitze
- susi216Lv 4vor 1 Jahrzehnt
:)) also das verringert sicher die Möglichkeit einer männlichen Scheinschwangerschaft. Mann bekommt Hormonstörungen mit Kopfweh, Ãbelkeit und Schwindel je nach Empfindlichkeit