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Ist Schödingers Katze prozentual tot?

Schrödingers katze ist ja nun bekannt.

Aber lebt sie?

Ist sie tot?

Ist sie beides?

oder ist sie prozentual tot UND lebendig?

7 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    @Zarathustra Das Objekte in der Quantenwelt das tun wissen wir. Aber Schrödingers Katze ist eine Projektion die aus der Quantenwelt in die makroskopische Welt. Die Tatsache das ich nachschaue bedeutet nicht das ich die katze damit töte oder ihr das Leben rette.

    Es ist ein Versuchsaufbau denkbar in dem der Quantenmeschanisch verursachte Tötungsmeschanismus eben nciht beeinflusst wird durch das öffnen der Tür. Indem dieser Meschanismus völlig getrennt ist von der kiste in der die Katze sitzt. Die Katze ist schlicht tot oder lebendig aber ich weiss es erst wenn ich die Kiste geöffnet habe was von beidem sie ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    da sich mit diesem problem schon viele kluge köpfe sehr intensiv beschäftigt haben, werden wir das hier auch nicht endgültig klären können. ich weiss nur: myzyny´s katze LEBT, und ist auch nicht in einer kiste mit einem radioaktiven atömchen eingesperrt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sie ist beides - tot UND lebendig , solange du nicht nachschaust...

    Beide Zustände überlagern sich. Zumindest tun das die Objekte in der Quantenwelt. Soweit die Theorie. Ein makroskopisches Objekt wie Schrödingers Katze tut das nicht wirklich. Das wusste auch Schrödinger. Er hat die Katze nur als effektvolles Beispiel gewählt, um das Prinzip der Überlagerung verschiedener Zustände zu veranschaulichen. Und der Erfolg dieses Beispiels hat ihm Recht gegeben. Natürlich muss es irgendwo eine Grenze zwischen der Quantenwelt und der makroskopischen Welt geben. Wo genau diese Grenze liegt, ist aber bis heute nicht klar.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    sie ist beides, tot und lebendig. Erst durch die Beobachtung wird sie gezwungen eine der beiden zustände anzunehmen. Die Natur hält sich quasi die Entscheidung bis zum Schluß auf. :)

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  • vor 4 Jahren

    Wenn Du ihm darauf ansprichst... wird er leugnen additionally nicht ansprechen... und keine Reaktion zeigen damit... nimmst Du dem vermeintlichen... Tierquäler das Erfolgserlebnis mit... ein wenig Zeit und Glück wird der sich... verraten immer auch die Ohren in... der Nachbarschaft offen halten

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also Schrödinger ist seit 1961 tot. Wenn der ne Katze hatte, is die auch tot. Definitv!

    Schrödinger war ja recht erfolglos als Katzenzüchter. Auch als Biologe erwies er sich als eher weniger erfolgreich.

    Seine Doktorarbeit im Fach Biologie mit dem Titel "Die quantenmechanisch unscharfen Zustände von Katzen in Stahlbehältern" fand dann auch eher bei Physikern anklang.

    Als er im Jahre 1935 sein Gedankenexperiment bezüglich der Katze machte, wollte er einen scheinbar paradoxen Zustand beschreiben.

    Ein radioaktives Element sollte beim Zerfall einen Mechanismus auslösen, der die Katze tötet.

    Solange man nicht nachsieht, ob das Element zerfallen ist oder nicht, könnte die Katze noch leben oder nicht.

    Wenn man nicht nachsieht, weiß man es nicht!

    Die Katze könnte also sowohl schon tot, als auch noch lebendig sein. Je nach dem ob das radioaktive Element nun schon zerfallen ist oder nicht.

    Heute lässt sich dieses Gedankenexperiment gut auf die Spitze treiben.

    Denn die Katze ist tot. Definitiv tot. Auch wenn das Element seit 1935 immer noch nicht zerfallen ist.

    Die Katze ist mittlerweile tot! Mausetot!

    Schrödingers Experiment ist also gelöst. Die Unschärferelation geklärt.

    Auch wenn sein radioaktive Elemente noch nicht zerfallen ist. Seine Katze dürfte es längst sein!

    Quelle(n): Glaubst Du nicht? -- Dann guck nach! Genau darauf wollte er ja hinaus.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Übertragung der Quantenmechanischen Wellenfunktion führt bis zum Öffnen des Kastens zu einer gleichermaßen toten wie lebendigen Katze.

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