Hat G. Bush mit seiner Irak-Politik ein "Brett vor dem Kopf"?

Dieser Idiot ist alleine in den Krieg gezogen, jetzt soll er da auch alleine wieder raus kommen. Die Arroganz der Amis ist ihnen, wie schon so oft, zum Verhängnis geworden. Pech gehabt würd ich sagen. Wir, die Europäer, sollten keinen Cent für die Unterstützung Bush's ausgeben. Vielleicht kapiert das US-Volk dann endlich,was für einen Deppen sie gewählt haben.

Der Bush hat schon seit er auf der Welt ist ein Brett vorm Kopf! Und die meisten Amis auch, weil die haben ihn wieder gewählt.

Schau dir diesen Farenheidt 9/11 an.

Da sieht man alles was man wissen muss.

Ich würd sagen, er hat generell ein Brett vor dem Kopf

Ein Brett? das ist schon ein ganzer Wald der ihm vor dem Kopf klebt. Er wird es nicht lernen scheint so etwas wie lernschwäche zu haben.

macht nix werden sie im iran wieder ausgleichen deswegen schicken die so viele soldaten da runter

Das Problem, was Bush hat, haben viele Menschen, insbesondere Menschen in Führungspositionen. Es ist unglaublich schwer, einen Fehler zuzugeben, und einen einmal eingeschlagenen Kurs zu ändern. Bush hat sich selber total reingesteigert in seinen Irak-Krieg, er glaubt selber immer noch, dass der Irak Massenvernichtungswaffen hatte und dass dort der Terrorismus herkam. Inzwischen kann es sein, dass tatsächlich Terrorismus vom Irak ausgeht, aber dann wurde dieser Terrorismus von den USA selber erst hervorgebracht!

Bush glaubt immer noch, man könne den Irak-Krieg "gewinnen". Er denkt in militärischen Kategorien. Er glaubt, Diplomatie sei was für Schwächlinge. Er erkennt zwar, dass es eine Eskalation gibt, aber er sieht nicht, dass er für eine Seite dieser Eskalation selber verantwortlich ist! In seiner Logik kann er Eskalation nur wieder selber mit Eskalation beantworten.

Er kann auch auf niemanden hören, obwohl selbst Militärs ihm inzwischen sagen, dass er genau das Falsche tut. Er hat sich total verrannt und ist psychologisch mittlerweile an dem gleichen Punkt wie ein Familienvater, der seine Familie umbringt, weil er sein eigenes Scheitern nicht wahrhaben kann.

Mehr noch! Das geht nie gut. Was soll der jetzt machen. Neuer Präsident muß ran, der mit einer anderen Konzeption, Irak aufbaut. Die Soldaten müssen weg. Die brauchen dort keinen Weltgendarm.

Na ja, an der Klatsche hat der schon was ... aber mach da mal was dagagen

Bei GWB kann man nur noch den Kopf schütteln! Die Baker Komission empfahl einen Rückzugsplan aus dem Irak und forderte dringend Gespräche mit Iran und Syien. Eine Lösung des Palästina Problems wird ebenfalls dringend gewünscht. (Dieses Jahr wird Israel 40 Jahre das Westjordanland unter Besatzung halten - was für ein Jahrestag!)

Bush fand die Vorschläge allesamt "interessant" und entschied nun genau das Gegenteil von allen Empfehlungen zu tun:

Eine Truppen Aufstockung, die nichts bewirken kann

Keine Gespräche mit Syrien oder dem Iran

Stattdessen neue Provokationen gegen den Iran. GIs stürmten eine Iranische Botschaft und nahmen Iraner fest. Und dann natürlich die Drohungen mit einem Angriff auf den Iran. Derzeit wird ein zweiter Flugzeugträger in die Golfregion verlegt, dies soll wohl als Drohung oder Flankenschutz für die israelische Drohung die iranischen Atomanlagen zu zerstören eingeschätzt werden..

Man kann nur hoffen, das die Kongressmitglieder und Senatoren hier Bush bremsen, bevor es zu einer noch grösseren Katastrophe kommt.

Im Prinzip hat er alles richtig gemacht.