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Wieso müssen die meisten Menschen immer in Fahrtrichtung sitzen?

In Bus und Bahn oder im Zug.

Immer höre ich den Satz: Wenn ich nicht in Fahrtrichtung sitze dann wird mir schlecht.

Ich versteh das nicht, was ist der Unterschied?

Okay, ich bin mit meinem Bruder aufgewachsen und ohne Auto, und wer am Fenster sitzen wollte der musste die Richtung hinnehmen die gerade frei war.

Mir persönlich ist es egal in welche Richtung ich sitze. Aber wieso wird einem schlecht wenn man gegen die Fahrtrichtung sitzt?

Ich meine, man merkt es doch beim fahren gar nicht.

Update:

Heute ging es sogar so weit das ich mich umsetzen musste weil eine Frau, die eigentlich zwei Sitze gebraucht hatte, sich neben mich gequetscht hatte weil ich zufällig in Fahrtrichtung saß. Mir gegenüber waren aber noch zwei Plätze frei.

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es muss überhaupt niemand in Fahrtrichtung sitzen. Den Schwachsinn haben sich irgendwelche gelangweilten Rentner, Hausfrauen oder Öko-Fuzzis ausgedacht, um sich wichtig zu machen und damit überhaupt mal jemand mit ihnen ein Wort wechselt. Dann können sie im Zug immer so schön blöd fragen: "In welche Richtung fährt der Zug?" Oder wenn man es sich gerade gemütlich gemacht hat, wollen sie plötzlich den Platz tauschen und nehmen das gleich zum Anlass über all ihre vermeintlichen Probleme (die es nur in deren Köpfen gibt) zu labern.

    Deshalb setze ich mich vorsorglich immer auf einen "Rückwärtsplatz". ;-)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich muss zugeben, mir wird auch immer schlecht, wenn ich gegen der Fahrtrichtung sitze. Ich weiß dann immer nicht, wo wir hinfahren, also ich seh eben nur was an mir vorbei fliegt.. aber ich weiß nicht, woran das liegt.. mir wird da auch immer schwindlig. ist mir aber auch schon aufgefallen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ween es einem leicht übel wird, dann hilft es, rauszuschauen, unter anderem auch, weil man sich auf Kurven, Beschleunigen, Bremsen, etc. seelisch und moralisch vorbereiten kann. Rückwärts ist man der ganzen Sache irgendwie "hilflos" ausgeliefert.

    Am schlimmsten ist: hinten im Auto, kurvig, und lesen, alles gleichzeitig...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weil den meisten sonst schlecht wird. Also mir geht es zumindest so!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallöchen,

    ich fühle mich sicherer wenn ich mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitze, so werde ich bei einem Zusammenstoß nicht durch die Gegend geschleudert, sondern gegen die Rückbank.

    GK

  • vor 1 Jahrzehnt

    Könnte daran liegen, dass, wenn man gegen die Fahrtrichtung sitzt, draußen nur die Sachen an einem vorbei schießen sieht, an denen man soeben vorbei gefahren ist. Die meisten Menschen bevorzugen es aber sich das anzusehen, was noch vor ihnen liegt und was sie gleich erst passieren können. Das hat irgendwas mit dem Kopf und dem Aufnahmevermögen vom Gehrin zu tun. Gegen die Fahrtrichtung hat alles, was man so draußen sieht, einen unerwarteten Überaschungseffekt.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es ist meistens nur die Einbildung,dass es einem leicht schwindelig wird,wenn man rückwärts fährt!

    Bei Leuten die Kreislaufprobleme haben ist es meistens so.

    Doch andere übertreiben gerne :)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mir ist es egal, ob ich in Fahrtrichtung sitze oder nicht, schlecht wird mir im Bus und in der Straßenbahn nur, wenn ich lese. Ich denke, das hängt mit der Eigenbewegung des Fahrzeugs zusammen, deshalb sagt man ja auch, wenn einem schlecht ist, dann soll man einen Punkt in der Landschaft fixieren, das hilft tatsächlich.

    Im Fernzug dagegen oder im Flugzeug wird mir dagegen beim Lesen nicht schlecht (in letzterem höchstens vor Angst), im ICE merke ich auch nicht, wenn ich entgegen der Fahrtrichtung sitze.

  • ---
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte da auch nie Probleme damit, bis vor einigen Jahren. Ich habe seit ein paar Jahren Kreislaufprobleme und jetzt noch nen Hörsturz (Gleichgewichtstörung im Mittelohr). Seitdem hab ich sogar im Auto Probleme und im Flugzeug. Bei allem was sich bewegt. Der Gleichgewichtssinn kann das nicht mehr richtig ausgleichen. Man muss immer sehen wie der Bus sich bewegt, damit das Hirn darauf vorbereitet ist, weil der Gleichgewichtsorgan nicht richtig funktioniert. Konnte mir das nie vorstellen und hab früher meine Mitschüler im Bus ausgelacht. Aber das setzt einem ganz schön zu.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man rückwärts fährt und dabei aus dem Fenster schaut, hat man das Gefühl, die Landschaft bewegt sich auch rückwärts. Vielleicht empfinden das einige Leute als unangenehm.

    Im Bus oder der Straba, denke ich, liegt es daran, dass man beim Vorwärtsfahren keinen ansehen muss, beim Rückwärtsfahren aber voll im Blickfeld der Leute sitzt. Da wird man automatisch angestarrt.

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