Warum machen sich die meisten Menschen ihr Leben lang etwas vor?

Weil sie nie lernen, die Wahrheit über sich zu erkennen und zu ertragen.

Sie wollen sich so sehen, wie es die Anderen ihnen das vermitteln, bzw. wie sie sich fälschlicherweise vorstellen, zu sein.

Beispiel : die meisten Menschen sind HABEN-Menschen (Erich Fromm), die meinen, je mehr sie an äußerlichem Besitz oder Eigenschaften wie Macht, "Schönheit", Attraktivität,Klugheit usw.

oder ein Unmaß an angeblich liebenswerten Seiten zur Schau stellen , umso wertvoller seien sie und desto sinnvoller sei ihr Leben.Deshalb sehen sie kaum jemals, wie einseitig, hohl und falsch ihre Wahrnehmung (und meist ihr Handeln) ist.

Der SEIN-Mensch (E.Fromm) dagegen ist das was er fühlt, was er nach außen aus seinen wahren Quellen vermittelt, und was er aus seinen wahren Bedürfnissen und Fähigkeiten an Positivem für sich und die Allgemeinheit schöpft.

Wie besagt das Sprichwort; wer hoch angibt hat mehr vom Leben.

damit sie nicht an der grausamen Wahrheit zugrunde gehen :-)

*Weil sie gerne träumen*

Daß sie die Selbstachtung nicht verlieren.

weil es der einfachere weg ist .

ich persönlich wähle auch den schwierigeren

Weil sie die Illusion der Verzweiflung vorziehen.

ich denke jeder macht sich manchmal etwas vor. jeder hat mal blinde flecken. das ist ganz natürlich.

wer das aber sein ganzes Leben lang tut, der hat einfach nicht gelernt, flexibel und neugierig auf sich selbst zu sein. er macht es sich einfach und gibt sich keine mühe. er will sich nicht ändern.

Selbstbetrug ist eine der leichtesten Übungen! Sie beherrscht jeder!

weil das für sie bequemer ist, als sich mit problemen auseinanderzusetzen

viel gaukeln sich auch vor was sie alles können und haben... in wirklichkeit können sie nichts und haben nichts.... aber ihr glaube daran gibt ihnen etwas selbstsicherheit

bin mir nicht mal sicher, ob solche leute überhaupt merken, das sie sich selbst belügen