Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Darf ich Euch warnen? Am 30.1. kommt von Windows das neue Betriebssystem "Vista" auf den Markt?

Bei diesem System hat sich Microsoft einen interessanten Partner ins Boot geholt - den Geheimdienst NSA. Zwei Teams der NSA haben an der Entwicklung "mitgearbeitet". Seit dem 11.9. hat die NSA umfangreiche Vollmachten, was das Lesen von Emails und das Abhören von Telefonaten betrifft. Toll was ??

Update:

Quelle: "Berliner Kurier" vom 12.01.07

14 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    So ein Käse, wenn, dann solltest du aber den kompletten Sachverhalt schildern.

    Dann muss man ja auch alle warnen, die WindowsXP benutzen.

    Die NSA hat auch bei XP mitgearbeitet. Daraus hat Microsoft auch keinen Hehl gemacht.

    Es gibt auch keinerlei Beweis dafür, dass irgendwelche Abhörschnittstellen in VISTA integriert wurden. Sollte dies doch der Fall sein, wäre dies der Ruin von Microsoft. Von diesem Imageschaden könnten sich die Firma aus Redmond nie wieder erholen.

    Sollte sich die NSA doch direkt in das Betriebssystem eingeklinkt haben, würde dies für internationale Konflikte sorgen, da dann sowohl Microsoft, als auch die NSA in anderen Ländern nationales Recht verletzen würden. Z.B. in Deutschland ist es verboten, solche Aktionen ohne richterliche Anordnung durchzuführen, wäre also ein Abhörmechanismus direkt im System eingebaut, hätte ja kein Gericht mehr die Kontrolle darüber, ob das Abhören oder Spionieren nur mit ihrer Zustimmung geschieht.

    Ausserdem sind solche Spionagevorwürfe gegen Microsoft nix neues.

    Wer also WIRKLICH Angst vor sowas hat, der kann schon seit langem auf Linux oder MacOS ausweichen.

    Solche Fragen wie diese sind reine Panikmache.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Danke für die Warnung. Allerdings ist das nicht erst seit Vista so, die NSA konnte schon immer tun und lassen, was sie wollte.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ist mir völlig wurscht.

    Habe schon eine ganze Weile nur noch Linux auf dem Rechner,

    da steckt garantiert kein Geheimdienst dahinter.

    Abgesehen davon, das ich mir keinen Kopf wegen Viren, Trojanern usw. machen muß, keine tausend "Tuning"-Programme brauche,

    und nicht mit diesem ganzen Zertifizierungs-Mist genervt werde.

  • vor 1 Jahrzehnt

    emails und telefon werden schon laenger ueberwacht.

  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • tine
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Bitte WAS?! Die spinnen doch, die Amis (na ja, wenigstens die höheren Persönlichkeiten). Das ist ja echt ne sche*ß Idee! Die solln lieber mal ein funktionierendes Betriebssystem entwickeln!

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Sind wir US Bürger?

    Zudem hat die NSA ja wohl nur dabei geholfen die Sicherheitsmechanismen von Vista zu testen und zu verbessern...

    Aber wie immer Panikmache ist angesagt...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bericht: NSA half Microsoft bei der Vista-Entwicklung

    Der Softwarekonzern Microsoft bekam bei der Entwicklung seines neuen Betriebssystems Windows Vista Unterstützung von der National Security Agency (NSA). Die Tageszeitung Washington Post berichtet, Microsoft habe erstmals bestätigt, dass es bei der Softwareentwicklung mit dem US-Geheimdienst kooperiert habe, wolle aber keine Details nennen. Dem Bericht nach hatte das Redmonder Unternehmen bereits vor vier Jahren die NSA um Gutachten für Windows XP und Windows Server 2003 ersucht.

    Anzeige

    Microsoft habe auch mit anderen, nationalen wie internationalen Behörden und Organisationen einschließlich der NATO kooperiert, wird ein Microsoft-Mitarbeiter zitiert. Vor dem Hintergrund der laufenden Debatte um die Bespitzelung der US-Bürger durch die NSA erscheint eine Kooperation mit der NSA für Microsoft aber als ein heikles Thema – zumal das Unternehmen vor sieben Jahren in den Ruch geriet, Handlanger der US-Geheimdienste zu sein. Seinerzeit war der Verdacht aus dem Jahr 1999 aufgewärmt worden, es gebe in Windows einen Spionage-Zugang für die NSA. Diesen Vorwurf hatte Microsoft weit von sich gewiesen.

    Der Geheimdienst versichert laut dem Bericht, er habe Microsoft lediglich bei der Verbesserung der Sicherheitsfunktionen geholfen. Dazu seien zwei Teams gebildet worden. Das eine habe Attacken ausgeführt, das andere Systemadministratoren des Verteidigungsministeriums bei der Konfiguration von Vista geholfen. Microsoft hat bisher nicht allzu deutlich auf die Kooperation hingewiesen. In den Bemerkungen am Schluss des "Windows Vista Security Guide" heißt es schlicht, das Information Assurance Directorate der NSA habe auf Bitte von Microsoft an der Erstellung des Sicherheitsführers, der auf dem für Windows XP aufbaut, mitgeholfen und Kommentare beigetragen. (anw/c't)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Und das soll bisher nicht so gewesen sein?!

    Dann forsch mal was Du über Promise in Erfahrung bringen kannst!

    Am Rande: Mit dem iPhone von Apple lassen sich noch einfacher eMails und Daten und Telefonate abschöpfen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Danke für die Warnung,aber ich steige nicht auf Vista um.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ach! Eigentlich darf doch jetzt schon jeder, der Lust hat mal ´ran!

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.