Wer kann diese Aufgabe lösen?

Der Körper fällt die 10m in t=Wurzel(10*2/9,81) Sekunden (wegen s=1/2*9,81m/s^2*t^2), also ca. 1,43s. In dieser Zeit fliegt er 5m/s*1,43s=7,14m weit. Beide Bewegungen sind unabhängig, die Luftreibung ist nicht berücksichtigt.

Egal, ob er senkrecht fällt oder horizontal abgeworfen wird: der Körper ist ein klein wenig mehr als 1 Sekunde in der Luft .Während der eine aber nur potentielle Energie hat, hat der andere potentielle und kinetische Energie mitbekommen. Aber da können wir Masse aus dem Spiel lassen, du sagst ja nur, dass er die Anfangsgeschwindigkeit von 5m/s hat, von einer horizontalen Beschleunigung ist nicht die Rede. Machen wir noch ideale Bedingungen draus (also kein Luftwiderstand und Strömungen), dann kann er in dieser 1 Sekunde auch nur 5 Meter weit fliegen.

Für alle anderen Betrachtungen braucht man die Masse.

s=0.5 a*t^2

daraus folgt mit s=10 und a=9,81

t=1,42s

x=t*v

daraus folgt x=7,13m

Der Körper startet mit 18 km/h. Wird dabei der Gravitation mit einer Beschleunigung von 9,81 m/s im quadrat ausgesetzt. Das heißt, er beschleunigt um 9,81 m je sekunde in Richtung Boden, bewegt sich dabei aber gleichzeitig horizontal weiter.

also kann man sagen wie lange es dauert bis S=0 wird.wenn wir die Richtung nach oben vorstellen(nach unten ist auch möglich,keine Unterschied)kann man so: S=-(0.5)gt^2+H(anfangshöhe)

0=-(0.5)(9.81)t^2+10m dann können wir sagen t=x wäre:

4.905x^2-10=0 also: x=1.427

deshalb: t=1.427 s aber in diesem Lösung stellt man sich vor dass es keine Reibung oder andere Kräfte gibt.

10 meter wenn er da runter fällt!

Also wenn keine Strömungen und kein Luftwiderstand vorhanden sind, fliegt der Körper in 1sek 5 m.

Ansonsten braucht man eine Gewichtsangabe.

Moin

der körper fliegt solange weiter mit 5m/s in 10 m höhe bis er masse bekommt oder ander kräfte ( schwerkraft , luft .... ) gegen wirken oder er gegen etwas gegen knallt .

Mfg

Die Antwort hängt von vielen Faktoren ab. Gravitation, Wind, etc.

Hallo,

die Bewegungen sind unabhängig voneinander, daher kann man die Zeit für den freien Fall als Zeit für den waagerechten Wurf nehmen.

s= 1/2*g*t^2,

10m = 0,5*9,81m/s^2*t^2

t= Wurzel(10/0,5*9,81) , t = 1,427 s.

da keine negative Beschleunigung für den Wurf angegeben ist, gehe ich von einer gleichförmigen Bewegung aus: v=s/t, s=v*t

s= 5*1,427, s= 7,1Meter.

mfg

Wer verteilt hier "daumen nach unten"?

Es wird eine Frage gestellt und ich Antworte hier in einer vernünftigen Art.

(auch bei anderen sinnvollen Antworten steht der "Daumen nach unten", warum und wer?)