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Hat das Fraunhofer Institut die Bedeutung untertrieben?

Laut einer Studie des Fraunhofer Institutes konnte sich die Bevölkerungszahl besonders in den abgelegenen Bergdörfer Bayerns nur durch Inzest halten und dadurch entstand die allseits bekannte Stekkmotitis. Ist diese Erbkrankheit mittlerweile mutiert und übertragbar?

8 Antworten

Bewertung
  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Antwort: Da ist was dran !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hoffe das die Krankheit nicht den Weisswurst-Äquator

    überschreitet,Richtung Norden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    glaub nicht, das untertrieben wurde, sonst hätte man davor gewarnt. es kommt ja auch nur zur schädigung des erbgutes, weil kein fremdblut dabei ist. es ist ja auch kein virus, wegen übertragbarkeit. vielmehr ist es eine schädigung der genstruktur infolge jahrelangen inzest.

    personen eines solchen schadens sollen ja ein sehr großes und spitz zulaufendes kinn haben, bei den habsburgern sieht man dieses inzestkinn. da wurde ja auch inzest nachgewiesen, wegen der angst vorm machtverlust. deswegen jetzt so viele hochzeiten mit bürgerlichen im europäischen hochadel... ;-)))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Bayern ist zwar nicht überall! Aber dennoch ist diese Erscheinung nicht allein auf die "bayrischen Bergdörfer" zutreffend. So manche abgelegene Gegend wird erst durch "Flüchtlinge" und "Gastarbeiter" wieder lebenswert!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Was den Inzest in bayrischen Bergdörfen angeht, so ist das nicht untertrieben. Den gibts auch im Hotzenwald. Aber hau doch nicht so auf Stekkmo rum. Der ist nur ein Einzelfall.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ist doch nur Panikmache, oder?

  • vor 1 Jahrzehnt

    Solange sich die seuche nicht weiter ausbreitet seh ich für mich (Holstein) keine gefahr...

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja sicher, desto weiter man Richtung Bayern kommt, um so mehr macht es sich bemerkbar.

    Stand gestern auch schon in der Zeitung ;-)

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