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wenn man das "vertrauen" als eine schnur betrachtet..& es reisst mal.. ist es die möglichkeit, das es nur eine

..illusion ist, man könne es irgendwie wieder zusammenflicken und es irgendwie nach längerer zeit wieder "stabilisieren", auch wenn es nicht mehr so wie vorher ist, es aber trotzdem hält? oder ist es einfach tatsache, das man mit dieser illusion nur auf den kopf fällt, und es nun mal von der natur oder sonstwoher so bestimmt ist, das es schon vorprogrammiert ist, das der schnur danach immer wieder reissen wird, egal wieviel mühe man sich gibt? ..es immer schneller reisst.. das man sozusagen ein "verlorerens" vertrauen "nie" wieder zurück gewinnen kann? ...es deshalb so wertvoll ist? deshalb so kostbar ist? man sich deshalb nie damit verscherzen sollte? ..liegt es wirklich in unserer hand, ob wir nach einem vertrauensbruch zu jemandem wieder vertrauen können? gibt es wirklich verschiedene arten zu vertrauen, kann man danach einfach "anders" vertrauen?oder ist es entweder voll und ganz da, oder es ist gar nicht da und man muss es akzeptieren das es nicht mehr zurück kommt -> voll &ganz.

10 Antworten

Bewertung
  • Geli
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Eine gute aber auch sehr schwere Frage...bleiben wir bei dem Beispiel Schnur...natürlich kann man diese wieder in sich verschlingen...aber man wird immer wieder über diese Stelle stolpern oder gar hängen bleiben.

    Es gibt sicherlich Situationen wo sich Vertrauen wieder aufbauen lässt...aber so eine Engelsgeduld haben die Wenigsten.

  • Max M
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Also, ich kann's nicht.

    Wenn was kaputt ist, dann ist es kaputt.

    Man hat vielleicht die Sehnsucht, dass alles

    wieder in Ordnung kommt, doch das

    klappt nicht. Vorbei ist vorbei

    .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Man kann das Vertrauen zueinander wieder aufbauen, aber es bleibt immer ein "Beigeschmack." Es ist wie mit der Schnur, wenn sie reißt. Man verknotet die Enden miteinander, aber man wird immer wieder am Knoten hängen bleiben.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo

    das ist glaube ich eine Illusion ....

    allerdings auch davon abhängig wie wichtig die Person einem wohl ist ...

    ich für meinen Teil halte Vertrauensbrüche zb innerhalb einer festen Beziehung/Ehe für absolut tödlich ...

    für mich gleichbedeutend mit dem Ende der Beziehung/Ehe

    Aber je nach schwere des Vertrauensbruches gibt es da wohl unterschiedliche Auffassungen ..

    und doch selbst wenn man diesen Faden/Schnur wieder zusammenknotet .. ein Knoten bleibt doch zurück

    gruss darkzone

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Eine geflickte Schnur ist nicht wie die ursprüngliche Schnur. Mann kann zwar vergeben aber nicht vergessen. Aber man kann lernen, damit umzugehen. Es kommt wahrscheinlich auch auf die Schwere des Delikts an, das zum "Reißen der Schnur" geführt hat.

  • Wilken
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Eine geflickte Schnur hält nie wie das Original !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn die Schnurr reisst und du sie wieder zusammen bindest,dann bleibt ein Knoten.

    Das bedeutet,dass man versuchen kann neu zu vertrauen, aber die Enttäuschung/Erinnerung bleibt für immer.

    Und man bekommt das Gefühl nicht weg,genau wie den Knoten. Du kannst nie wieder eine heile Schnur haben können,da dich der Knoten immer an den Vertrauensbruch erinnert.

    Frohes neues

  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ich kenne da ein paar Knoten, womit die Schnur an dieser Stelle nicht mehr reissen würde.

    Danach könnte man diese Schnur mit 2 anderen Schnüren flechten und hätte eine noch stabilere Schnur als vorher.

    Zusätzlich könnte man noch Draht mit einbinden, der diese Schnur nochmals verstärkt und je nach Dicke des Drahtes auch gegen Verbiegen stabilisiert.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ein biblischer Gedanke!

    „Setzt euer Vertrauen nicht auf Edle noch auf den Sohn des Erdenmenschen, bei dem es keine Rettung gibt“ (PSALM 146:3).

    Daher: Vertrauen zu einem Menschen nur bedingt!!

    Lieben Gruß

  • vor 1 Jahrzehnt

    Vertrauen ist eine Glaubenssache und deshalb nicht kognitiv steuerbar. Vertrauen erwirbt sich eine Person, eine andere nicht. Dabei sind viele Faktoren wirksam.

    Wird Vertrauen mißbraucht, kann das nicht durch den Willen wiederhergestellt werden. Meist ist es weg, manchmal, in seltenen Fällen, bei besten Voraussetzungen, entwickelt es sich neu.

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