Warum machen sich einige Menschen des anderen Leid zum eigenen Nutzen?

So ein bischen Fiesheit und Schadenfreude steckt in jedem von uns. Auch in DIR:

also ich kann das in einem satz beantworten ,uns geht es noch zu gut aber es kommen in nicht zu ferner zukunft andere zeiten und dann müssen die menschen wieder näher zusammen rücken.

Aber lieber Mensch, in welcher Welt lebst du denn?

Bist du heute aus jahrzehntelangem Tiefschlaf erwacht, oder was??

Alles was du beschreibst, entspricht und entspringt der menschlichen Natur (Mentalität) und ist seit Jahrhunderttausenden so wie es ist und du es beschreibst. Nichts davon ist neu oder auch nur schlimmer als es jemals war; womöglich wird es sogar relativ ein "bisschen besser". Ein bisschen. Punkt.

jede arme Seele fühlt sich größer und starker, wenn sie auch noch auf einen Schwächeren springen darf.

ich denke,das liegt an der erziehungsweise,die sich im laufe der letzten jahre in die deutschen kinderstuben eingeschlichen hat.und vor allen dingen am konsum,der in deutschland herscht und den menschen vorgaugelt,das es in deutschland keine armut mehr gibt.heute macht sich keiner mehr gedanken darüber,wie es dem anderen geht.ebenso fehlt es drastisch an hilfsbereitschaft,freundlichkeit und auch jemanden etwas zu geben,der eben nicht so viel hat.das ist alles soooooo schade.die menschen sollen mal wieder mehr umdenken.es ist wirklich schöner in einer gesellschaft zu leben,in der jeder respektiert wird,egal wie und was er ist.und nicht nu zur weihnachtszeit,sondern jeden tag

Warum versuchen viele Menschen ihr eigenes Defizit oder die persönliche seelische Unzufriedenheit zu verdrängen, indem sie psychische labilität von anderen gezielt suchen und sie schamlos ausnutzen, um sich selbst eine scheinwelt zu bewahren!!

Das ist ganz einfach.

Der Chef schimpft den MItarbeiter.

Der Mitarbeiter tritt gegen die Autotuer und hat dadurch Befriedigung.

Ist absurd, wird aber gemacht.

ohne vorurteile gegenüber der mitmenschen würde das klappen.

wir leben aneinander vorbei, weil wir durch unsere eingebildeten sorgen und süchte blöd geworden sind. und fürs miteinander brächten wir etwas mehr hirn. und das haben wir nicht. zu anspruchsvoll.

Erstmal herzlich willkommen, guter Einstand mit Deiner anspruchsvollen Frage.

Wenn Menschen ihr eigenes Glück nicht begreifen oder einordnen können, wird versucht das fehlende Selbstbewusstsein zu stärken, indem man gezielt auf Schwächere "einhaut". Das passiert nach dem Motto jeder ist sich selbst der Nächste. Glück und Leid zu teilen, hiesse ja, sich mit anderen Menschen zu beschäftigen. Aber wie soll das geschehen, wenn man nur mit sich selbst beschäftigt ist?

Glück definiert jeder für sich anders. Ist es Glück, dass ich gesund bin, einen Job habe? Für den- oder diejenigen, die sich Schwächere aussuchen ist es Glück, das es diese Schwächeren gibt.

Die eigene negative Lebenserfahrung wird stärker bewertet und hat eine grössere "Halbwertzeit" als die eigenen glücklichen Momente. In solchen Situationen sind leider viele nicht in der Lage, sich mit dem Glück eines anderen zu beschäftigen sondern empfinden Neid und Selbstmitleid mit sich (warum ist der glücklich und ich nicht).

Leider ist der Status des Glücklichsein gleichzeitig mit Erfolg, Ansehen etc verknüpft, vor allem in einer Leistungs- und Konsumgesellschaft.

LG Polarfuchs

Ich glaube es liegt daran weil die wenigsten ihre Mitmenschen verstehen.

ganz einfach: weil sie Menschen sind!!