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Swisstrotter fragte in SportSonstige Sportarten · vor 1 Jahrzehnt

Ökologie im Sport für dich ein Thema?

Ich finde, dass sich noch lange alle Sportler punkto Ökologie (DUDEN: Beziehungen der Lebewesen zur Umwelt) mit korrektem "fair play" verhalten. Hier nur EIN Beispiel: Schon sehr oft habe ich gesehen, dass Radfahrer ihre Getränkeflaschen (PET), Packungen von Müesliriegeln oder anderen Kraftnahrungsmitteln einfach während der Fahrt am Strassenrand "entsorgen". Ich kann nicht verstehen, dass solche Sportskanonen nicht genug (graue) Energie aufbieten können, um ihre Abfälle mitzunehmen und sie bei Gelegenheit sachgemäss entsorgen.

Die meisten Sportarten sind doch abhängig von der Natur. Verdient sie daher nicht unseren Respekt und Rücksichtnahme?

Allen die das noch nicht gelernt haben wünsche ich von Herzen gute Besserung!

Update:

In meinem Beispiel erwähnte ich (BEWUSST) in KEINER Weise den Profisport! Da setze ich voraus, dass bei Veranstaltungen alle möglichen Fragen zur Ökologie gelöst sind. Alles andere wäre verantwortlungslos.

Update 2:

Sind meine Fragestellung und die Erläuterung so unklar? Es geht doch hier nicht darum, in besonderer Weise auf den Sportlern rumzuhacken. Es entspricht der Tatsache, dass das grundsätzliche Problem auch Andere betrifft. Die Frage hätte ebesogut "Ökologie an deiner Arbeitsstelle..." oder "Ökologie bei dir zu Hause..." heissen können. Es interessiert mich wirklich nur, was andere über dieses Thema im Zusammenhang mit Sport denken.

3 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Die Götter der Pedale sind es sich schuldig, das Fußvolk den Dreck einsammeln zu lassen. Die Götter des Fußballs wiederum haben nichts besseres zu tun, als reihenweise auf den Boden zu rotzen. Dabei spielen sie doch schon auf einem Edelrasen, den sie nicht auch noch zu sprengen oder zu düngen brauchen.

    Diese zwei nur als Beispiel dafür, dass Sportler nicht immer geübt sind im Gebrauch der grauen Zellen - so vorhanden!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann beim besten Willen keinen Unterschied zwischen den sport treibenden und den nicht sport treibenden Ferkeln sehen, die ihren Müll in der Natur hinterlassen. Ich bin viel mit dem Rad unterwegs und auf meinen Trainingsrunden habe ich insbesondere an Picknickplätzen mit Parkplatz nebendran und reichlich Papierkorbausstattung das zweifelhafte Vergnügen mit Hinterlassenschaften aller Art wie z.B. zerbrochenen Flaschen....

    Wer seinen Müll in der Natur hinterlässt, hat etwas Grundlegendes nicht verstanden, ob Sportler oder nicht.

    Wer den Unterschied zwischen umweltbewussten und nicht umweltbewussten Menschen an der Eigenschaft Sportler oder Nichtsportler festmacht, verdient meines Erachtens im Hinblick auf Abbau von Vorurteilen ebenfalls gute Besserungswünsche. In diesem Sinne.....

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich finde das mit dem radprofi ein schlechtes beispiel du hast schon recht aber wie soll er bitte während des rennens seinen müll entsorgen er kann ja nicht einfach am straßenrand anhalten und wegwerfen aber du hast recht beim fussball z.b. werfen sie ihre gebrauchten tapes einfach auf den rasen wenn wir das bleiben lassen würden wäre es für manch einen besser oder nicht was meinst du dazu???

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