Warum wacht man am Wochenende, wenn man lange schlafen kann, manchmal so früh auf und kommt aber in der Woche

Das liegt an der Inneren Uhr.....Jeden Tag um die gleiche zeit aufzustehen ist wie ein Ritual und das übernimmt der Körper.Am Wochenende passiert genau das gleiche und man wird auch um eine gewisse Uhrzeit wach ohne den Wecker stellen zu müssen.Unter der Woche muss man früh aufstehen und möchte gerne liegen bleiben,es hängt wohl damit zusammen das man zwar wach ist aber so überhaupt keine Lust hat jetzt aufzustehen um evtl auf die Arbeit zu gehen,aber man muss und am Wochenende ist man manchmal früh wach und kann selbst entscheiden ob man aufstehen möchte oder liegen bleiben will und das ist der unterschied zwischen müssen und können.Deshalb fällt einen das aufstehen unter der Woche manchmal sehr schwer und am Wochenende eben nicht,weil man kann ja liegen bleiben oder sich nach einer gewissen Zeit wieder hinlegen..........

Vermutlich hängt es mit der Freude auf den Tag zusammen, über den Du ganz alleine verfügen kannst, niemand fordert etwas von Dir, weder Schule noch Arbeit. Wenn Du das, was während der Woche von Dir verlangt wird, nicht gerne machst, dann sträubst Du Dich innerlich gegen das Verlassen des warmen freundlichen Bettes, das so gar nix von Dir will.

Das frag ich mich momentan auch gerade. Es ist Samstag, 7:00 Uhr früh und ich hätte noch eine Stunde schlafen können!

Wahrscheinlich stellt sich der Körper auf das frühe Aufstehen ein. Eine Art "innere Uhr" weckt Dich dann automatisch.

Wahrscheinlich ist der Körper nicht auf das Wochenende eingestellt, da ja der Tagesablauf am Freitag identisch war zu den vorherigen Tagen, aber am Sonntag schlafen die meisten Menschen länger als am Samstag Morgen, da man ja auch dem Körper am Samstag mehr Ruhe gönnt als in der Woche.

Das ist der Wecker den man in sich hat und der die Woche über nicht funktionert:-)

weil der körper am Wochenende immernoch ans frühe Aufstehen gewohnt ist. Das ist deine "innere Uhr"!

Im übrigen geht es eigentlich weniger ums lange schlafen, sondern ums von selber aufwachen. Wenn du am Wochenende spät ns Bett gehst, und dannach von sselber früh aufwachst, bist du lang nicht so müde wie wenn du unter der woche früh ns bett gehst und dann am Morgen von deinem Wecker aufgeweckt wirst. Dann hast du viel mehr geschlafen, bist aber trotzdem müder!

Der Leistungsdruck der Woche ist in der menschlichen Natur nicht auf Sonntage eingestellt. Deswegen wohl, weil die Primaten und selbst die Neandertaler die langen Wochenenden nicht gekannt haben. Sie haben ihre Knochen auch an Alltagen um Rat gefragt und mußten für die evtl. erforderliche "seelische Erbauung" nicht bis zum Sonntag und den Geistlichen Sermon zu warten!

Das hat sich erst beim angeblich "modernen Menschen" als "notwendig" manifestiert. Mutter Natur weiß davon aber immer noch nichts und so ist es gekommen, dass der innere Wecker auch sonntags bimmelt!

Die Frage, ob man in der Woche aus dem Bett kommt, sie hat wohl auch was mit der eigenen Lebensführung und der eigenen Einstellung zu Job und Beruf zu tun. - Eine angenehme Arbeit wird eben lieber aufgenommen als ein "leidiger Broterwerb"!

DAs habe ich mich heute morgen auch gefragt.

weil sich das hirn alles merkt und abspeichert.

es ist die innere uhr die uns, leider, weckt.

Innere Uhr

Wenn du jeden Morgen um 6.30 Uhr aufstehst, um zur Schule zu gehen, dann kann es dir passieren, dass du auch am ersten Ferientag um halb sieben aufwachst - und das ganz ohne Wecker! Schuld daran ist deine Innere Uhr.

In der Mitte deines Gehirns befinden sich zwei stecknadelkopfgroße Ansammlungen von Nervenzellen. Diese Nervenzellen überwachen die stärke des Lichts, das auf deine Augen trifft.

Sobald es hell wird, signalisieren die Nervenzellen deinem Körper, dass ein neuer Tag beginnt. Deine Innere Uhr funktioniert.

Probleme macht die Innere Uhr immer dann, wenn sie von heute auf morgen verstellt wird - zum Beispiel bei einer Reise über mehrere Zeitzonen.

Wenn du von Deutschland nach Australien fliegst, kann es schon mal passieren, dass du in den ersten Nächten nicht schlafen kannst und dafür mitten am Tag todmüde wirst. Dieses Phänomen wird "Jetlag" genannt. Normalerweise gewöhnt sich der Körper schon nach wenigen Tagen an den neuen Rhythmus - es gibt aber Menschen, die bis zu zwei Wochen unter dem Jetlag leiden.

Ein Tag besteht aus ungefähr 2/3 Helligkeit und 1/3 Dunkelheit - also etwa 16 Stunden Tageslicht und 8 Stunden Finsternis. Diesem natürlichen Tages-Rhythmus hat sich dein Körper angepasst. In verschiedenen Versuchen haben Wissenschaftler aber herausgefunden, dass sich die Innere Uhr ganz einfach "umprogrammieren" lässt: Mit Hilfe von künstlichem Licht dehnten sie den Tag auf 31 Stunden aus oder verkürzten ihn auf 19 Stunden. In beiden Fällen wurde der natürliche Tagesablauf von 2/3 Helligkeit und 1/3 Dunkelheit beibehalten. Das Ergebnis: Die Versuchspersonen stellten sich im Laufe der Zeit problemlos auf den neuen Tages-Rhythmus ein, ohne dass ihre Gesundheit darunter gelitten hätte!

das geht mir auch oft so...ich denke in der woche hat man immer vor augen was man noch alles erledigen muß und da das häufig sehr viel ist bleibt man lieber noch etwas liegen um alles hinauszuzögern...am wochenende ist man dann entspannt , freut sich auf den freien tag und steht mit vergnügen auf!