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Wer erzieht wen? Ich meine Kinder oder meine Kinder mich?

Das frage ich mich manchmal und denke, dass genau da Weiterentwicklung stattfindet.

18 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    sowohl als auch.

    Eltern erziehen ihre Kinder (im idealfall) zu Erwachsenen selbstständigen Persönlichkeiten die in ihre Umwelt gut zurecht kommen und wirken können,Eltern lernen insofern z.B von ihren Kindern, durch die individuelle Persönlichkeiten der Kinder, u.a. das ihr Erziehungsstil nicht allein nach den eigenen Vorstellungen umzusetzten sind, sondern durch die Charakterzüge ihrer Kinder mitbestimmt sind/ sein sollten.

    Ein Kind welches nur dem Zwang der Eltern unterliegt kann sich werder eigene Persönlichkeit noch Individualität aneignen.

    Somit wird es schwer eigene Fähigkeiten zu entdecken und zu fördern.

    Dies ist ein Beispiel von vielen wie beide Seiten einander erziehen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kinder lernen von den Eltern und irgendwann lernen Eltern ab und an von den Kindern..Deshalb ist es wichtig, ein gutes Vorbild zu sein.. :o)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Beides. Du wächst an und mit deinen Kindern und bist ihnen gleichzeitig ein Vorbild, wodurch du sie formst und bildest.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Heut zu tage sinds eher die Fernseher, die das für alle Eltern erledigen, leider!

    ;-* Grüße!

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hi.!

    Also richtig erziehen tust du, denk ich, dein Kind, weil Erziehung für mich bedeutet, dass man dem Kind den richtiges Weg zeigt, aber auch Grenzen setzt. Kinder setzen einem ja nicht wirklich Genzen, aber ich denke schon, dass man sich durch ein Kind sehr verändert und so auch "erzogen" wird, weil ein Kind einem die schönen Dinge, die man für selbstverständlich nimmt, wieder nahebringt! Also beruht diese "Erziehung" wirklich auf Gegenseitigkeit, auch wenn es verschiedene Erziehungen sind!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke auch, beide Seiten erziehen sich gegenseitig. Es fängt schon früh an, weil die Eltern ja das "gute Vorbild" für die Kinder sein sollen und auch wollen. Da wird dann solider gelebt, weniger oder gar nicht mehr getrunken/geraucht, nicht mehr bei Rot über die Straße gelaufen, nicht mehr so schnell mit dem Auto gefahren uvm. Denn nur, wer das, was er von seinen Kindern erwartet, auch vorlebt, kann von ihnen ernst genommen werden.

    Sind aus den Kindern dann Jugendliche geworden, lernt man durch Gespräche schnell auch andere Blickwinkel kennen und ändert ggf. seine vorherige Meinung zu bestimmten Themen. Ich liebe diese Diskussionen mit meinen "Großen" und fühle mich heute mit fast 40 jünger als ich es mit 21 ohne Kinder war...

    Quelle(n): eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn für dich Erziehung, begleiten, betreuen und fördern und Entwicklung ist, dann darf es (sollte) auf Gegenseitigkeit beruhen.

    Wenn du den Aspekt der Führung mit ein beziehst, ist es sicherlich deine Aufgabe die Verantwortung zu übernehmen.

    Ich glaube, dass besonders in der heutigen Zeit, die Erwachsenen sehr viel von den Kids lernen können.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Weiterentwicklung kann ich bestätigen!!

    Kinder zwingen manchmal den Erziehungsstil zu variieren, das schult. Wichtig ist es nur, die gute Laune zu behalten und es den Kindern nicht übel zu nehmen, dass sie für ihre Begehrlichkeiten manchmal wirklich alles einsetzen.

    Dann nur zu kontern und das mit dem HIntergedanken die Prinzipien zu wahren, halte ich für phantasielos. Warum sollen die Kinder nicht auch mal ein Erfolgserlebnis haben, dann sehen sie dass sich Einsatz auch lohnt.

    Immer nachgeben ist natürlich die schlechteste Variante, darunter leiden die Kinder maßlos.

    So gewöhnt man sich denn aneinander, hauptsache die Liebe bleibt.

    Quelle(n): Die Quelle kenne ich sogar bei den Vornamen.
  • Finis
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Wir sind eine internationale Familie und erziehen uns alle gegenseitig und lernen voneinander - siehe nachfolgende wahre Geschichte:

    Ich habe mal vor vielen Jahren ein Mädchen in einem anderen Land kennen gelernt.

    Dann haben wir auch ein Mädchen bekommen, dieses ist in Deutschland geboren.

    Dann hat das kleine Mädchen im Kindergarten nur deutsch gehört, und mein älteres Mädchen so beeinflusst und erzogen, dass dieses mit der Kleinen nur noch deutsch sprechen durfte, dieses dafür aber jetzt absolut perfekt deutsch spricht. Das kleine Mädchen hat dann aber noch die Sprache der Mama an der Hochschule studiert und ist heute "Schulmeisterin".

    Also gegenseitige Beeinflussung und Erziehung.

    Das kleine Mädchen hat inzwischen wieder ein paar Knaben, die verstehen aber die Muttersprache des älteren Mädchens (also der Oma) nicht mehr – fehlende Beeinflussung – eigentlich schade.

    Dafür wissen die Knaben wieder Sachen, die jetzt „cool“ sind, dadurch kennen wir die auch. Also doch gegenseitige Erziehung.

    Wenn ich mal zu zum Fernsehquiz zu Pilawa oder Jauch eingeladen würde, dann würde ich mir einen der Knaben mitnehmen und wir würden vielleicht 100.000 € gewinnen ??... wäre doch prima!!

    Quelle(n): Meine Familie
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Das liegt im Auge des Betrachters. Ich denke, Du wirst immer jünger!

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