Habt ihr schon mal gespendet?

Geld. xxx - undisclosed sum. Für das Rote Kreuz. Die Idee ist mir sehr Sympathisch...

@ weiter unten: Naja, im Stillen tun ist wahrscheinlich die "politisch Korrekte" Antwort. Andererseits ist etwas zu Spenden ja auch nichts anrüchiges oder was für's stille Kämmerlein... Ich hoffe immer, dass es vielleicht "Nachahmer" geben könnte...

Wer spendet, sollte dies im Stillen tun, und nicht damit prahlen.

:o(

Als ich in Amerika war und kein Geld mehr hatte, ging ich regelmässig 2 x pro Woche Blut spenden. Dafür erhielt ich dann ein paar Dollar und konnte mir die Übernachtungen bezahlen, bis ich dann einen Job fand.

Sonst spende ich ab und zu mal 20 Euro für WWF, Greenpeace, und andere Wohltätige Organisationen die in Afrika für Kinderprojekte oder Schulen sammeln.

Weil ich damit gute Taten finanziell unterstützen kann und etwas zum Umweltschutz beitrage, oder die Armut in der 3. Welt lindern kann.

Zudem habe ich ein paar Jahre ein Patenkind in Mexiko unterstützt mit Jährlich 300 US$. Mit diesem Geld konnte sie die Schule besuchen und das Schulmaterial sowie die Schuluniformen bezahlen.

1000 für die Kinderkrebshilfe weil ich vorher Glück hatte.

Ich wollte etwas davon weitergeben...

Ansonsten gelegentlich die üblichen Kaffeegroschen für die Obdachlosen...

Viele Yahoo-Clever-Benutzer haben schon ihr Hirn gespendet, trauen sich aber nicht, es zu sagen.

Ich hab schon für diverse Naturkatastrophen kleine Beträge, meistens an Rotes Kreuz oder Diakonisches Werk gespendet.

Ja.

Das tue ich dann, wenn mir danach ist.

Es ist egal an wen und wieviel, mir ist bei der Sache am wichtigsten, dass ich so gut es geht nachvollziehen kann, dass es in die richtigen Hände gelangt.

Ich habe ein Patenkind in Guatemala. Es ist eine monatliche Spende über World Vision. Die Idee dahinter ist, ein Dorf zu unterstützen, indem man Infrastruktur aufbaut, den Bewohnern zeigt wie und was sie am besten anpflanzen und wie sie die Produkte dann am besten vertreiben. Die Kinder erhalten Impfungen und Schulbildung. Das Projekt gefällt mir, denn es ist ganzheitlich und nicht nur ein Tropfen auf den heissen Stein.

Bin aus der Kirche ausgetreten und spende das Geld nun dorthin wo ich es für sinnvoll halte. Einfach auszutreten um ein paar Euro mehr im Portemonaie zu haben finde ich egoistisch.

Ich bin der Meinung dass es uns hier in Deutschland sehr gut geht, obwohl alle jammern. Bin in Lateinamerika aufgewachsen und manchmal finde ich es unbegreiflich, wie sehr sich die Deutschen manchmal beschweren, wo andere kein Essen haben oder kein Dach über dem Kopf.

Finde, fast jeder kann und sollte einen kleinen Beitrag für andere leisten. Muss ja echt nicht viel sein. Den eigenen Umständen entsprechend halt.

Auch für die Tsunami Opfer habe ich gespendet. Es ist Schade dass erst solche Ereignisse dazu führen, dass wir alle näher zusammenrücken.

Könnten wir die Welt nicht ein bisschen besser machen indem jeder ein bisschen abgibt und auch alle Organisationen das Geld zu 100% weitergeben und sinnvoll umsetzen?

Ich hab mal an "Tulpen für Brot" gespendet, da ich noch jung bin und mein Taschengeld nicht sehr hoch ist, hielt sich der Betrag im kleineren Rahmen.

Hab schon ganz oft Blut gespendet,aber nicht für Geld.Sachspenden für einen Sozialladen und Kindergarten,weil ich die Sachen nicht einfach wegschmeissen wollte.Auch Geld für die Tsunami Opfer.

Wenn ich mal sterbe,bin ich auch noch ein Organspender.

Was ich nicht mag sind die Leute in der Stadt,die ständig die Hand aufhalten und fragen"Hast du mal ein paar Cent?"

LG

Ja als Kind habe ich mit Freunden eine Theater aufführung gemacht,der Erlös ging an einen kleinen Wanderzircus.War sogar in der Zeitung damals.