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Wer hatte schon einmal Erfolg bei der Behandlung mit Eigenblut?

6 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ohne eine eigenbluttrans... würde ich nicht mehr leben... ja, nenne ich erfolg

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich hatte mal Hirnhautentzündung und danach war mein Abwehrsystem ziemlich im Eimer und ich wurde ständig krank. Mein Arzt hat mir dann zu einer Eigenblutbehandlung geraten.

    Also ich habe einen Erfolg gemerkt, meine Abwehr wurde wieder besser.

    Außerdem wir eigenblut meist vor größeren, geplanten Op´s genommen um es dann im Notfall zu verwenden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hi meine mutter hat des mal gemacht wegen ihren allergien und sie hat sich danach immer besser gefühlt

  • vor 1 Jahrzehnt

    hallo, ich hatte vor Jahren eine Eigenblutbehandlung wegen Schuppenflechte. Zusätzlilch wurde eine Salbe verordnet. Der Heilpraktiker hat mir mit dieser Behandlung geholfen. Vorher war ich bei 10 Hautärzten. Immernur Kortison.

    Die Eigenblutbehandlung hat geholfen. nIE MEHR PROBLEME GEHABT:

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo!

    Ich nicht aber mein Bruder.

    Den plagte schlimmes Herpes an den Lippen zu seiner Schul- und Studienzeit. Hat die Behandlung gemacht und Gut wars.

    LG

    Monika

  • Leony
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Habe keine Erfahrung. Deswegen zittiere ich ein Artikel von AOK:

    Eigenblutbehandlung

    Was versteht man darunter?

    Bei der Eigenblutbehandlung nimmt der Therapeut mit einer Spritze einige Milliliter Blut aus der Armvene ab und spritzt dann es dem Patienten in einen Muskel im Gesäß oder Oberarm wieder zurück. Dabei gibt es unterschiedliche Vorgehensweisen. Bei der einfachsten Variante wird das Blut direkt, ohne zwischenzeitliche Behandlung, wieder eingespritzt. Bei komplexeren Variationen der Eigenbluttherapie liegen zwischen Entnahme und Injektion des Blutes unterschiedliche Behandlungsschritte. So kann das Blut beispielsweise mit Sauerstoff oder Ozon behandelt werden. Andere Mediziner setzen dem Blut pflanzliche oder homöopathische Präparate zu oder verdünnen das Blut selbst nach homöopathischen Vorschriften, bevor es zurück injiziert wird. Eine Behandlungsserie umfasst meist zehn oder mehr solcher Behandlungen.

    Besonders bei Kindern wird eine Sonderform der Eigenbluttherapie angewendet, die so genannte Eigenblutnososde. Hier wird das Blut durch einen Stich in den Finger gewonnen und nach homöopathischer Aufbereitung über die Mundschleimhaut aufgenommen. Dadurch bleibt dem Kind das wiederholte Spritzen des Blutes erspart. Die Befürworter der Eigenblutbehandlung setzten die verschiedenen Therapien ein gegen länger andauernden Infekten, allergische Erkrankungen, Neurodermitis, Asthma, Erkrankungen des rheumatischen Formenkreis oder Durchblutungsstörungen.

    Wie wirkt die Therapie?

    Die Anwender der Eigenblutbehandlung sehen in ihr eine so genannte "unspezifische Reiztherapie". Ähnlich wie beispielsweise regelmäßig durchgeführte kalte Güsse oder Saunabesuche, sollen Sie den Körper umstimmen und seine Selbstheilungskräfte wecken. Das in die Muskeln injizierte Blut regt nach diesen Vorstellungen das Immunsystem an. Dieses richtet sich dann aber nicht gegen das eigene Blut, sondern, einmal aktiviert geht es verstärkt gegen körperfremde Eindringlinge wie Viren oder Bakterien vor. Bei anderen Krankheiten steht eher eine Verbesserung der Fließfähigkeit des Blutes im Vordergrund.

    Diese postulierte Wirkungsweise ist aus naturwissenschaftlicher Sicht nicht plausibel und sie konnte bisher nicht durch wissenschaftliche Untersuchungen nachgewiesen werden. Auch die von den Anwendern beschriebenen positiven Auswirkungen auf das Krankheitsgeschehen sind nicht wissenschaftlich untermauert.

    Die Eigenblutbehandlung ist kein Verfahren, das sich zur Selbstbehandlung eignet. Blutentnahmen und Injektionen dürfen nur von Ärzten und Heilpraktikern durchgeführt werden.

    Was bezahlt die AOK?

    Die verschiedenen Formen der Eigenblutbehandlung erfüllt nicht die hohen Qualitätsanforderungen, die die AOK - Ihre Gesundheitskasse an eine Behandlung stellt. Bisher ist es den Anhängern des Verfahrens nicht gelungen, die Wirksamkeit zweifelsfrei nachzuweisen. Es gibt auch keine wissenschaftlich haltbare Erklärung für das postulierte weite Anwendungsspektrum. Daher kann die AOK die Kosten für eine solche Behandlung nicht übernehmen. Hier gilt der Grundsatz, die Versichertengemeinschaft nicht mit den Ausgaben für ein Verfahren zu belasten, dass keine medizinische Wirksamkeit hat.

    Habe keine Erfahrung. Deswegen zittiere ich ein Artikel von AOK:

    Quelle(n): AOK
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