Warum unterhalten sich Männer kaum über sich?

Das liegt an der (V)-Erziehung. Der Mann wird

härter unterdrückt als die Frau. Die Mädchen können

sich viel freier und natürlicher entwickeln. Männer

kriegen immer den Knebel....

Ins Detail gehe ich nicht. Die beste Antwort gibt ein

"Männerbuch" von Robert Ley : "Iron John" oder

"Der Eisenhans" und natürlich — im weitesten Sinne

auch das Buch "Masken der Sexualität" von Camilla Paglia.

Auch dort steht geschrieben, warum Männer ungern

"etwas rauslassen"... Tolle Bücher = Gute Antworten !!!

Viel Spaß beim Lesen und Schmökern.

Beim Labern über Autos und Frauen geht es hauptsächlich

darum, den eigenen Bereich abzustecken und zu definieren.

Man(n) muß schon zeigen oder erzählen was man alles

so hat und hatte. Und das meiste daran ist erstunken und

erlogen. Viele Männer genieren sich und erfinden dann....

ziehen sich fremde Jacken an. Doof, so was, denn wer lange

genug Lügen erzählt, der ist am Ende in seinem eignen

Netz gefangen... Siehe auch Woody Allen's genialen

Film "Zelig". Da baut sich ein Mann auch eine Scheinwelt auf,

nur um ständig von seinem wahren ICH abzulenken. Und

das alles nur, weil er als Junge "Moby Dick" nie gelesen hatte.

Also, so schön es ist ein MANN zu sein, manchmal tun mir

die Kollegen leid, die so dick auftragen "müssen" —

... doofes Spiel !!!!

PS Frauen haben meist soziale Intelligenz —

Männer kennen meist nur Ich · Ich und Ich !!!!

Das tun sie doch - nur meistens, wenn sie "unter sich" sind...

Einen Mann der ständig von sich spricht, würde man als Egozentriker beschimpfen. Das Verhalten fände ich auch nicht besonders ansprechend bei einer Frau...

Deine Beobachtung ist richtig, das ist halt ein Unterschied zwischen Männern und Frauen.

Klar reden Männer auch mal über sich, aber das ist sehr viel seltener der Fall als bei Frauen. Männer haben dieses Bedürfnis schon viel weniger, im Gespräch mit Männern ohnehin kaum.

Übrigens: Während Frauen die Kommunikation vor allem nutzen, um sich gegenseitig der Anteilnahme und so (Empathie...) zu versichern, ist Kommunikation bei Männern eher so ein notwendiges Übel und sonst eher ein Mittel zur Unterscheidung bzw. zum Wettbewerb.

Männer unterhalten sich schon über sich, so mit dem besten Kumpel, aber das dauert eben im Verhältniss zu Frauen gesehen nur so lange, als wenn es nicht vorkommen würde...grins.

Frauen reden um des Redens willen (ausbau sozialer Kompetenz)

und Männer sagen was nötig ist und gut (Informationsaustausch)

Ich denk wenn sie viel über sich reden, "verplappern" sich dann in Dingen die ihre Gefühle angeht....zumindest die Typen die ich kenne reden nicht sehr viel über sich und ihre Gefühle (höchstens wenn man sie ausfrägt...*augenverdreh*und das macht auch keinen Spaß) und ich denk wenn du sie noch nicht lange kennst wollen sie dich nicht sooo nah an sich rann lassen (Familieredinge,Gefühle,....).Anders kann ich's mir zumindest nicht erklären.Aber was weiß ich,...ich versteh (manche) Männer eh nicht wirklich *g*

Weil Autos interessanter sind !

Sie tun es, aber nur im Zusammenhang mit anderen Dingen. Wer nur von sich selber erzählt und sich für hach wewr weiß´was hält, der wird bald alleine da stehen, denn mit dem will keiner was zu tun haben, außerdem ist so ein Kerl doch langweilig.

Er erzählt etwas über sich, wenn er z.B. erzählt was er neulich mit seinem Auto erlebt hat, oder was andere auf der Arbeit getan haben, man muss da nur etwas genauer zuhören.

Gruß

Franky

wir reden eben nicht (so oft) über frauenthemen wie: schminke, aussehen, klatsch&tratsch usw...

bei uns muss es laut, stark, schnell usw. sein --> panzer, bier, autos, frauen, fußball!

sie unterhalten sich ja auch aber wir frauen mehr!