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Wer macht das?

wer schält eingentlich die geschälten tomaten aus der dose?

eine maschine kann ich mir nicht vorstellen....

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    ob dus dir vorstellen kannst oder nicht,es wird maschinell gemacht! wäre allerdings eine gute alternative für arbeitsbeschaffung,alle langzeit arbeitslosen ab zum tomatenschälen,nein nur spaß! die schale wird mehr durch abbrühen als schälen von der tomate gelöst!

  • vor 1 Jahrzehnt

    möchtest du wissen, wie für tiefkühl-pommes frites die kartoffeln geschält werden (zb. McCain u.a.)? sie werden für eine bestimmte zeit in säure gelegt, bis die schale weggeätzt ist und dann abgespült und geschnitten - guten appetit

    vermutlich ist das bei den tomaten nicht anders

  • vor 1 Jahrzehnt

    es muß maschinell gehen, wer sollte all diese Tomaten per Hand schälen????????????????

  • vor 1 Jahrzehnt

    1. Prinzip

    Der Trockenstoffgehalt ist der Gesamtgehalt an natürlichen Trockenstubstanzen (natural total solids/NTS).

    Gravimetrische Bestimmung der gesamten löslichen und unlöslichen Trockensubstanzen nach Vakuumtrocknung bei 70 °C.

    2. Geräte

    2.1. Vakuumtrockner von guter Qualität mit gleichmässiger Wärmeverteilung (70 °C ± 1 °C), in dem das Vakuum mehrere Stunden nach Ausschalten der Pumpe aufrechterhalten werden kann.

    2.2. Laborvakuumpumpe, mit der während des Arbeitsgangs nötigenfalls im Vakuumtrockner ein Druck von weniger als 25 mm Hg gehalten werden kann.

    2.3. Trockenbatterie

    Ein Gasreiniger mit Schwefelsäure wird am Lufteinlaß des Trockners befestigt.

    2.4. Wasserbad.

    2.5. Schalen mit flachem Boden und luftdicht abschließenden Deckeln, vorzugsweise mit einem Durchmesser von 6 cm.

    2.6. Analysenwaage mit einer Genauigkeit von 0,1 mg.

    2.7. Mit Indikatorkieselgel gefuellter Exsikkator

    2.8. Mit Säure gewaschene Kieselgur

    2.9. Umluftofen mit einer Lufttemperatur von 110 °C.

    3. Arbeitstechnik

    3.1. In jede Schale ungefähr 15 mg Kieselgur/cm2, d. h. ungefähr 0,4 g je Schale mit 6 cm Durchmesser fuellen.

    3.2. Die Schalen ohne Deckel mindestens 30 Minuten lang in einem Umluftofen bei 110 °C trocknen.

    3.3. Die Deckel wieder aufsetzen, im Exsikkator abkühlen und wiegen.

    3.4. Die Deckel von den Schalen abnehmen und schnell eine entsprechende Menge der gut gemischten Probe in die Schalen fuellen. Die Deckel wieder aufsetzen und so schnell wie möglich wiegen. Das Probengewicht sollte zwischen 9 mg und 20 mg Geamttrockenmasse je cm2 Bodenfläche der Schale betragen.

    3.5. Den Deckel abnehmen, die Probe und die Kieselgur mit einem Glasstab mischen und destilliertes Wasser hinzufügen bis ein homogener Schlamm gleichmässig auf dem Schalenboden verteilt ist. Den Glasstab mit destilliertem Wasser abwaschen.

    3.6. Die Probe durch eine der folgenden Methoden scheinbar austrocknen (Restfeuchtigkeit weniger als 50 % der Trockenmasse):

    3.6.1. Die Schalen in ein kochendes Wasserbad stellen, bis die Masse erstarrt, sich leicht rosa färbt und scheinbar zu trocknen beginnt;

    3.6.2. die Schalen in einen Zwangsumlauftrockner mit einer Temperatur von 70 °C stellen. Ein schneller Luftumlauf des Trockners und ein ausreichender Luftaustausch mit der Aussenluft sind erforderlich, um die Feuchtigkeit schnell zu entziehen. Die Schalen in 30minütigen oder kürzeren Abständen untersuchen und sie herausnehmen, sobald sie scheinbar trocken sind;

    3.6.3. die Schalen in einen Vakuumtrockner mit einer Temperatur von 70 °C stellen, den Dosierhahn teilweise öffnen, damit die Luft den Trockner mit einem Druck von 310 mm Hg oder mehr schnell durchströmen kann. Die Schalen alle 30 Minuten untersuchen und sie herausnehmen, sobald sie scheinbar trocken sind.

    3.7. Die zum Teil getrockneten Proben in einen Vakuumtrockner stellen, wobei der Schalenboden den Rost direkt berührt.

    Pro Sekunde 2 bis 4 Blasen trockner Luft in den Trockner einlassen, die zuvor durch den H2SO4-Reiniger geleitet wurde.

    Die Proben 2 Stunden lang bei 70 °C und einem Druck von 50 mm Hg oder weniger trocknen lassen.

    Zu Beginn des Trockenvorgangs kann die Temperatur im Trockner niedriger sein (bis 65 °C), sie muß jedoch vor Ablauf der ersten Stunde 69 °C bis 71 °C erreichen.

    3.8. Die Schalen aus dem Trockner nehmen, schnell die Deckel wieder aufsetzen und in einem Exsikkator abkühlen.

    3.9. Nach dem Abkühlen bei Umgebungstemperatur (ungefähr 20 Minuten) die Schalen sofort wiegen. 4. Darstellung der Ergebnisse

    Anteil natürlicher Trockensubstanzen:

    1.2.3.4 // // % NTS = // Gewicht des Rückstands Gewicht der Probe // × 100

    5. Trockenstoffgehalt insgesamt

    Der Trockenstoffgehalt insgesamt wird nach Bestimmung der Chloride und nach Abzug des hinzugefügten Salzes bestimmt, wobei berücksichtigt wird, daß der schon vorher existierende natürliche Salzgehalt willkürlich auf 2 % der Trockenmasse festgelegt wird.

    LÖSLICHE TROCKENSUBSTANZEN

    1. Definition

    Refraktometrische Bestimmung der löslichen Trockensubstanzen: Zuckergehalt einer wäßrigen Lösung, die denselben Brechungsindex wie das analysierte Erzeugnis besitzt, unter gegebenen Vorbereitungs- und Temperaturbedingungen. Diese Konzentration wird in Gewichtsprozent ausgedrückt.

    2. Prinzip

    Refraktometrische Messung des Brechungsindexes einer Versuchslösung bei 20 °C und Umrechnung des Brechungsindexes in lösliche Trockenmasse (ausgedrückt in Saccharose) anhand einer Tabelle oder direktes Ablesen der löslichen Trockenmasse im Refraktometer.

    3. Geräte

    Übliche Laborgeräte, insbesondere:

    3.1. Refraktometer, dessen Skala nach Brechungsindex geteilt ist, mit einem Skalenwert von 0,0005. Das Refraktometer muß so eingestellt sein, daß der Brechungsindex von destilliertem Wasser bei 20 °C 1,3330 beträgt. Es muß gleichzeitig, etwa mit Hilfe von Prismen oder einer Normallösung, auf einen Brechungsindex von 1,3920 geeicht sein;

    oder

    3.2. Refraktometer, dessen Skala nach Gewichtsprozent Zucker geteilt ist, mit einem Skalenwert von 0,1 %. Das Refraktometer muß so eingestellt sein, daß der Gehalt an löslicher Trockensubstanz (Saccharose) für destilliertes Wasser bei 20 °C Null beträgt. Es muß gleichzeitig mit Hilfe von Prismen oder einer Lösung geeicht sein, als Eichmaß für einen Wert von etwa 36 % (in Saccharose ausgedrückt) löslicher Trockensubstanzen.

    3.3. Wasserumlaufvorrichtung, mit der die Prismen des Refraktometers (3.1 oder 3.2) auf einer gleichbleibenden Temperatur von ungefähr 20 °C ± 0,5 °C gehalten werden, wobei 20 °C die Bezugstemperatur ist (siehe 5.1).

    3.4. Becherglas mit entsprechendem Fassungsvermögen.

    4. Arbeitstechnik

    4.1. Vorbereitung der Versuchslösung (1)

    Die Analyseprobe gut mischen. Einen Teil der Probe durch eine zweimal gefaltete nichtabsorbierende Gaze (oder einen gleichwertigen Stoff) drücken. Die ersten Tropfen der Flüssigkeit wegwerfen und den Rest für die Bestimmung verwenden.

    4.2. Bestimmung

    Die Wasserumlaufvorrichtung (3.3) auf die erforderliche Temperatur (zwischen 15 °C und 25 °C) einstellen und in Gang setzen um die Prismen des Refraktometers (3.1 oder 3.2) auf dieselbe Temperatur zu bringen, die während der Bestimmung bis auf ± 0,5 °C konstant bleiben muß.

    Die Versuchslösung (4.1) bis nahezu auf Messtemperatur erwärmen. Eine geringe Menge der Versuchslösung (2 bis 3 Tropfen genügen) auf das feststehende Prisma des Refraktometers (3.1 oder 3.2) geben und sofort das bewegliche Prisma ausrichten. Das Sehfeld ausreichend beleuchten. Mit einer Natriumdampflampe können genauere Ergebnisse erzielt werden (insbesondere bei gefärbten und dunklen Erzeugnissen). Die Grenzlinie Hell-Dunkel des Sehfelds in Deckung mit dem Fadenkreuz bringen und je nach verwendetem Gerät (3.1 oder 3.2) den Brechungsindex oder das Gewichtsprozent Zucker ablesen.

    4.3. Anzahl der Bestimmungen

    Zwei Bestimmungen an derselben Probe vornehmen.

    5. Darstellung der Ergebnisse

    5.1. Korrekturwerte

    Wenn die Bestimmung bei einer anderen Temperatur als 20 °C ± 0,5 °C vorgenommen wurde, müssen folgende Korrekturen angebracht werden:

    a) Für die nach Brechungsindex geteilte Skala (siehe 3.1) gilt folgende Formel:

    n20 D = n t D = 0,00013 (t 20)

    wobei t die Messtemperatur in Grad Celsius ist;

    b) für die nach Gewichtsprozent Zucker geteilte Skala (siehe 3.2) sind die Ergebnisse anhand von Tabelle 1 zu korrigieren.

    5.2. Berechnung des Gehalts an löslichen Trockensubstanzen

    Der in Gewichtsprozent ausgedrückte Gehalt an löslichen Trockensubstanzen wird folgendermassen berechnet:

    5.2.1. Refraktometer mit einer nach Brechungsindex geteilten Skala

    Das dem nach 4.2 abgelesenen und nötigenfalls nach 5.1 Buchstabe a) korrigierten Wert entsprechende Gewichtsprozent Zucker Tabelle 2 entnehmen. Der Gehalt an löslichen Trockensubstanzen entspricht dem gefundenen Wert. Als Ergebnis gilt das arithmetische Mittel von 2 Bestimmungen, sofern die Wiederholbarkeitsbedingungen erfuellt sind (siehe 5.3). Das Ergebnis mit einer Dezimalstelle angeben.

    5.2.2. Refraktometer mit einer nach Gewichtsprozent Zucker geteilten Skala

    Der in Gewichtsprozent Zucker ausgedrückte Gehalt an löslichen Trockensubstanzen entspricht dem nach 4.2 abgelesenen und nötigenfalls nach 5.1 Buchstabe b) korrigierten Wert. Als Ergebnis gilt das arithmetische Mittel von 2 Bestimmungen, sofern die Wiederholbarkeitsbedingungen erfuellt sind (siehe 5.3). Das Ergebnis mit einer Dezimalstelle angeben.

    5.3. Wiederholbarkeit

    Der Unterschied zwischen den Ergebnissen zweier Bestimmungen, die von demselben Analytiker kurz hintereinander vorgenommen werden, darf 0,2 g lösliche Trockensubstanz je 100 g Erzeugnis nicht überschreiten.

    6. Lösliche Trockensubstanzen

    Der Gehalt an löslichen Trockensubstanzen wird nach Bestimmung der Chloride und nach Abzug des hinzugefügten Salzes bestimmt. Für jedes 1 % Chlorid muß (bei 20 °C) 1.13 Brix oder 0,0157 Brechungsindex abgezogen werden. Bei den Korrekturwerten wird der schon vorher existierende und willkürlich auf 2 % der Trockenmasse festgelegte natürliche Salzgehalt berücksichtigt.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Doch. Das geht mit Dampf. Da fliegt die Pelle grade so weg. Handarbeit kann keiner zahlen. Das kannst du auch zu Hause im kleinen probieren. Geht prima.

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