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Gibt es Leben nach dem Tod?

Meiner Meinung nach nicht. Nur weil der Verstand es nicht begreifen kann, daß irgendwann einfach Schluss ist, muss es ja noch lange kein "Leben" danach geben..

Oder vielleicht wird wann wiedergeboren??

30 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich denke nicht, das es NACH dem Tod ein "Leben" gibt - irgendwie ist das ja ein Widerspruch in sich ...

    Aber man kann darüber spekulieren, ob das Bewußstsein, Geist, Seele, wie immer man es nennen will, mehr ist als ein "Produkt" unseres Gehirns. Etwa so, wie auch die Musik weiterhin existiert, wenn das Radio zerstört ist, obwohl man doch auch das Zustandekommen der Schallwellen durch das Radio technisch und physikalisch ganz gut erklären kann.

    Wer weiß, vielleicht existiert ein nichtmaterieller Teil (Auch Information ist nichtmateriell) des Bewußtseins außerhalb der Zeit. Somit ist die Frage "Nach" dem Tod ziemlich sinnlos. Es mußte eher heißen: Was ist außerhalb der mit unseren Sinnen wahrnehmbaren Welt, was ist eventuell "außerhalb" der Zeit, für die wir seltsamerweise gar kein Sinnesorgan besitzen.

    Das was wir wahrnehmen, gefangen zwischen Mikro- und Makrokosmos ist ohnehin nur der Bruchteil eines Staubkorns der "Wirklichen Welt", die WIssenschaftler mit Teichenbeschleunigern und Teloskopen zu verstehen versuchen. Tatsächlich wirft aber jede neue Erkenntnis neue Fragen auf, und gerade das Wesen der Zeit oder auch Vorgänge im Bereich des Allerkleinsten (aus dem wir ja bestehen) z.B die Quantenmechanik können auch von den Wissenschaftlern nicht "logisch" bzw. für unsere Sinne nachvollziehbar erklärt werden.

    Ich meine, es bleibt Raum für Spekulation!

    Übrigens, die Frage wird sehr oft gestellt, siehe hier:

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn man danach fragt, sollte man auch die Frage stellen, ob es ein Leben vor dem Tod gab. Im sinne von ein Leben vor dem Leben. Ich glaube irgendwie nicht daran. Falls doch, wie kommt dann die Verbindung vom einen Leben (den Tod) zum anderen Leben zustande? Was ist dazwischen?

  • vor 1 Jahrzehnt

    N ahezu alle großen Weltreligionen verheißen uns irgend eine Form der Unsterblichkeit. Bei den Christen ist es nach Fegefeuer und Paradies schließlich die Auferstehung des Leibes irgendwann am jüngsten Tag, wenn die Posaunen von Jericho erschallen. Doch wie sollten wohl Milliarden von Menschen, alle die seit der Steinzeit je gelebt haben, auf einmal körperlich auferstehen und gemeinsam wieder leben können? Der Gedanke der persönlichen Wiedergeburt kurz nach dem Tode in einem neuen Körper, der in fernöstlichen Religionen von jeher eine wichtige Glaubensgrundlage war, erscheint weitaus plausibler und findet daher auch im christlichen Abendland immer mehr Anhänger.

    N ach dieser Überzeugung lebt eine unsterbliche Seele in unserem vergänglichen Körper und verläßt ihn bei seinem Tode, um nach einer gewissen Aufenthaltszeit in Jenseitswelten wiedergeboren zu werden. Dieser Gedanke ist wohl deshalb so unmittelbar einleuchtend, weil wir in der Natur um uns herum beobachten können, daß nichts je verloren geht und alles zyklisch wiederkehrt. Auf jede Nacht folgt ein Morgen, auf jeden Winter ein Frühling und auch unser Körper zerfällt zu Humus aus dem wieder Pflanzen wachsen können, die Tiere und Menschen ernähren. Warum sollte also unsere Seele, deren vom Körper unterscheidbare Existenz spürbar, offenkundig und den meisten Menschen eine Gewissheit ist, nach unserem Tode einfach spurlos verschwinden?

    N ahmhafte Wissenschaftler der Parapsychologie wie Prof. Stevenson von der Universität Charlottesville in USA haben sich ernsthaft mit dem Phänomen beschäftigt, sind in Indien Fällen nachgegangen, haben dort z.B. Kinder befragt, die sich an frühere Leben erinnern konnten und deren Aussagen verifiziert. Zahlreiche Bücher berichten überzeugend von sogenannten 'Nahtod- Erlebnissen' und 'out of body experiences' und die Reinkarnations- Therapie versucht, psychische Störungen zu heilen, indem man Menschen in Hypnose in ihre früheren Leben zurückversetzt um dort Gründe zu finden und ungelöste Konflikte, die in diesem Leben nachwirken. Die Einstellung der neuen Heiden zur Wiedergeburt ist unterschiedlich, aber die meisten glauben daran.

    Quelle(n): Neuheidentum - Tod und Wiedergeburt -
  • vor 1 Jahrzehnt

    Hab Geduld, Du erfährst es früher als Du willst. Das Leben vergeht sehr schnell.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    "Meinung" zählt an sich nicht,

    aber die Antwort kann nur geben, Der das "Leben" ist, und es wäre zu erkennen, man kann das Erdenleben nicht "Selbstzweck" nennen sondern es gibt ein Ziel, eine Aufgabe indem. Zu suchen, zu finden, zu fragen, zu wagen ist der Mensch allerdings oft zu bequem.

    Zudem ist die Wahrscheinlichkeit viel höher, daß alles stimmt, was uns über ein Fortleben nach dem Leibestode berichtet wird, übrigens von allen Völkern die da waren oder noch leben. Denn alles muß ewig höherstreben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Geniale Begabungen von Menschen wie Mozart, Leonardo da Vinci, Jules Verne, etc. sind nicht allein durch Erbfaktoren, Erziehung und gehirnorganische Besonderheiten erklärbar, denn dazu benötigt der Mensch weit mehr als nur kluge Eltern und eine einzige, kurze Lebenszeit.

    Die logische und gerechte(!) Ursache dafür sind zwei geistenergetische Faktoren im Menschen – genannt Geistform und Gesamtbewusstseinblock -, die mit dem Tod des Körpers nicht erlöschen, sondern in ihren Jenseitsbereich wechseln. Diese Faktoren unterliegen einem naturgesetzmässigen Zyklus von (Wieder-)Geburten, wobei jedoch nur die Geistform immer die gleiche ist. Die Persönlichkeit (= das Bewusstsein) jedes neugeborenen Menschen ist absolut einmalig. Sie wird im Jenseits durch den Gesamtbewusstseinblock aufgrund der bereits bestehenden "Daten" aller bisherigen Leben aufgebaut.

    Alles, was der Mensch während seines Lebens durch sein Bewusstsein/seine Persönlichkeit an Wissen, Können, Weisheit und Kraft erarbeitet, wird auf energetischer Basis in einem auf seine Frequenz abgestimmten Speicherblock gespeichert und ist für ihn und alle seine nachfolgenden Persönlichkeiten abrufbar. Deshalb kann der Mensch bewusst oder unbewusst Wissen in Impulsform abrufen, sich erneut aneignen, weiter vertiefen etc. Das wiederum erklärt das Phänomen, dass bereits ein junger Mensch auf einem hohen Stand der Evolution stehen und über ein "unerklärliches" Wissen und Können verfügen kann – wie z.B. damals Mozart. Allgemein werden solche Menschen dann "Wunderkind" oder "Genie" genannt.

  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    deine meinung ist empirisch genauso beweisbar wie jede andere, nämlich gar nicht!

    zumindest deine atome gibts weiterhin!

    Besser als gar nichts!

  • Anne
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin seit Jahren Reinkarnationstherapeutin und sage: "Ja es gibt ein Weiterleben nach dem Tot!"

    Der Glaube an das Weiterleben nach dem Tot ist in allen Relegionen der Welt vorhanden, nur bei den Katholoiken nicht.

    Ein Volk das an ein Weiterleben nach dem Tot glaubt, ist schwer zu manipulieren.

    Du kannst ihnen nicht so leicht mit dem Höllenfeuer drohen.

    Jedoch....um nach deinem Tot ins Höllenfeuer zu kommen, mußt du quasi weiter exestieren, sonst ist die Drohung ein Witz, oder?

    Für diese Antwort hätte man mich zur Zeit der Inquisition verbrannt, denn Frauen die denken können, waren eine Gefahr für die Kirche.

    Also immer schön das Hirn einschalten!

    Anne

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich glaube das es ein leben danach im himmel gibt, aber ich finde das jeder für sich das entscheiden soll woran er glaubt. vielen menschen hilft es wenn sie wissen das es nach dem tod noch witer geht (das geht dann nicht so auf die psyche).

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ich glaube auch dass es kein leben nach dem tod gibt. sonst wär ja der tod auch unnötig in gewisserweise.

    ich hoffe auch sehr dass ich nicht wiedergeboren werde (was auch nicht so ist, weil ich nicht dran glaube)

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