Warum hatt der Mensch Angst vor dem Tod?

Weil er eben eine angeborene Sehnsucht nach dem Leben hat und weil danach (vermutlich) wirklich alles vorbei ist.

Die Frage ist nicht der Tod,da geht keiner dran vorbei ob Arm oder Reich,ist auch gut so, nein das sterben ist die Frage,wenn man Schmerzen hat ,hilflos ist oder ins Pflegeheim abgeschoben wurde ohne Würde zu sterben das ist schlimm.

Aber freuen wir uns über jeden Tag auf Erden denn ein Tag ohne lachen ist ein verlorener Tag.

Am meisten freue ich mich wenn ich hier manchmal dumme fragen und antworten lese,aber auch dies gehört zum Leben

Weil der Mensch sich nicht das unendliche Nichts vorstellen kann. Und weil er ebenfalls sich nicht vorstellen kann, einfach nicht mehr zu existieren...

Ich habe keine Angst vor dem Tod

Ich denke wenn man in Frieden und im Einklang mit sich selbst stirbt dann brauch man keine Angst zu haben.

Es kann einem zwar keiner sagen was danach kommt. Aber ich denke das es nichtsschlimmes sein wird, ganz im gegenteil

So ziemlich jeder hat Angst vorm Sterben.

Wenn man oft liesst, man hat Angst vor dem was "danach" kommt, muss ich dagegenhalten, dass noch niemand zurueck kam und negatives / positives berichten konnte.

Vom rein biologischen Aspekt her :

Wenn die Pumpe nicht mehr pumpt und das Hirn nichts mehr von sich gibt - dann ist das Finale erreicht !

Was soll "danach" noch passieren ?

Egal wie alt man wird und egal auf welche Weise man beim Sterben ums Leben kommt :

Das was vom Leben hinter uns liegt - hat der Tod schon !!!

CARPE DIEM

wiso soll mann angst haben, er gehört genauso zum leben dazu.

ich denk das danach ist das kleinste prob. aber das sterben selber könnt recht schmerzhaft sein. ich hab selber miterlebt wie eine person starb und man kann nur erahnen wie furchtbar es ist.

weil es eine urangst der menschen ist, keiner weiß was kommt. es ist auch eine glaubenssache. aber viele religionen reden von der aufersteheung oder wieder geburt. etwas muß dran sein. von nichts kommt nichts. jedes gerücht jedes märchen jede sage ..... hat einen wahren kern. und man sollte nie vergessen" mit dem ersten atemzug den wir machen beginnt das sterben.

Weil wir uns in unserer Gesellschaft damit nicht auseinandersetzen und alle Angst haben, das dann alles zu Ende ist. Der Materialismus hat die Spiritualität verdrängt & keiner glaubt mehr an Sachen, die er nicht sehen kann. Die Jugend regiert über alles, Power zählt und wir leben nach dem Motto: Forever young. Leistung zählt, man hat zu funktionieren.

Nach erfahrenen Menschen mit Reife, die das Leben kennen, wird nicht gefragt. Kommen die Falten, kommt die Panik.

Es interessieren nur die Äußeren Sachen, das Scheinbare.

Für mehr reicht unsere Zeit in einer Arbeitswelt nicht.

Ich bin mir nicht mehr so ganz sicher ob ich Angst habe.

Es kommt vielleicht auch noch auf die Art des Todes an.

Meine Oma ist zu Hause gestorben und ich habe mich danach nochmal von ihr verabschiedet.

Sie sah so friedlich aus - als wenn sie nur schlafen würde.

Ich glaube wenn man so stirbt, ist der Tod nicht schlimm sondern scheint sogar schön zu sein.

Und wenn man sich mal mit Leuten unterhält, die schon mal eine Todesnah-Erfahrung gemacht haben, kommt man auf das selbe Ergebnis.

Ich glaube auch nicht, dass es eine direkte Angst vor dem Tod ist, sondern vor dem Sterben.