Wie war das, als du deinen Job gekündigt hast?

Hast du gleich einen neuen gefunden?
Wurde es in der neuen Anstellung besser?
Wie hat dein Umfeld reagiert?
Bist du umgezogen?
Aus welchem Grund hast du gekündigt?

Die Frage ist nur an Menschen, die bereits einen Job gekündigt haben. Falls das nicht zutrifft, bitte von der Beantwortung der Frage absehen. Danke.

jossip2020-08-27T16:43:38Z

Beste Antwort

Einschliesslich der Selbständigkeit ist jeder Job eine Übergangsfrist, in der man Rentenansprüche erwirbt, bis man einen neuen, besser bezahlten und mehr Freude machenden Job findet.

Ich habe immer mehrere Asse im Ärmel, die ich zu gegebener Zeit ausspiele...

Jeder Job hat zu seiner Zeit seine Reize, seine Herausfordrungen, seine Begleiterscheinungen, seine likes und seine notlikes.
Mit offenen Augen und Ohren durch die Welt gehen, flexibel und ( etwas ) risikobereit sein, sich Neuem niemals verschliessen...so und nicht anders bringt man es zu etwas.

Anonym2020-08-28T04:32:06Z

Bevor ich gekündigt hatte, hab ich immer schon den anderen Job in der Tasche gehabt, so dass ich gar nicht arbeitslos blieb.


Denn ich finde es immer erschreckend von Leuten, denen der Job nicht gefällt, sie dann

Bingi 72020-08-27T17:22:25Z

war und bin eine treue Seele, habe nur einmal in meinem Leben den JOB gekündigt - da ich was besseres in Aussicht hatte und dies ging wischi waschi über die Bühne.

Keiner war irgendwie benachteiligt und ja ich habe mich deutlich verbessert und nein umgezogen bin ich deswegen nicht.

Anonym2020-08-27T12:32:24Z

In der Regel hatte ich immer vorher bereits schon einen neuen Job als As im Ärmel. Mit den Jahren wurde das bis zuletzt schwieriger, früher war das echt einfacher. Natürlich wechselt man die Stelle, um sich zu verbessern, zweimal war es aber ein Griff ins Klo... wobei die Entwicklung der wirtschaftliche Lage eine grosse Rolle spielt, diese hat sich speziell in den vergangenen 14 Jahren stetig verschlechtert, reicht aber von den Änfängen noch viel weiter zurück, nämlich gegen Ende des vorigen Jahrhunderts. Ich bin auch mehrmals deswegen umgezogen, das lohnt durchaus. 
Mein Umfeld war verwundert, dass ich nach vielen Jahren die Firma verlassen habe, mein Plan ging auf, sie schauten wie Eichhörnchen, wenn es donnert... Als Kündigungsgrund standen persönliche Gründe, nämlich der Umzug an einen anderen Ort, weit weg. Jede Veränderung bringt mehr Vorteile, als Nachteile mit sich. Alles hat seinen Sinn!

۪I۫۰۪n۫۰۪a۫۰۪n۫۰۪n۫۰۪a۫۰2020-08-27T12:31:07Z

Bevor ich gekündigt hatte, hab ich immer schon den anderen Job in der Tasche gehabt, so dass ich gar nicht arbeitslos blieb.

Denn ich finde es immer erschreckend von Leuten, denen der Job nicht gefällt, sie dann als erstes kündigen und sich dann wundern, wenn sie Probleme mit dem Antrag auf ALG I haben, geschweige denn Hartz 4.

Das muss nicht sein.

Gefällt dir der Job nicht, such nach Feierabend einen anderen Job.

Musst du dich vorstellen gehen, lass dich für diesen Tag vom Arzt krankschreiben und wenn du die Zusage bekommen hast, sag deinem aktuellen Chef einfach Bescheid, dass du kündigen willst.

Ich war nur in der Elternzeit arbeitslos. Und nicht einmal das. Nach nur 2 Monaten nach der Geburt habe ich im Home Office gearbeitet.

Und nur für 2 Jobs hätte ich umziehen müssen, insofern ich da weiterarbeiten hätte wollen:
einmal nach Südamerika, da mein damaliger Chef seine Firma dorthin verlegt hat.
Und der andere Chef ist nach USA ausgewandert, nach Kalifornien.

Mein Ehemann wollte nicht dorthin und meine Tochter wollte auch nicht ihre Freunde zurück lassen, so dass ich dann wieder in meiner Stadt einen Job fand.

Mir tun nur die heutigen Leute leid, denen es wegen der Corona-Krise schwer fällt einen Job so einfach zu finden.

Damals war es noch leicht.

Inanna

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