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Als ehem. Wirtschaftsminister hat Gabriel nach eigener Aussage, die Firma Toennies in Im- und Exportfragen bzgl. Asien und Afrika beraten. Da er kein Politiker mehr ist, bleibt es ihm selbst ueberlassen, einen lukrativen Job anzunehmen oder auszuschlagen. Kein Hahn wuerde danach kraehen, waere Toennies nicht Covid-19 maessig in die Schlagzeilen geraten.
Jedem, der jetzt kopfschuettelnd Gabriel's Taetigkeit fuer Toennies verurteilt, wusste von den Zustaenden auf Schlachthoefen, hat sich aber in vornehmes Schweigen gehuellt. Auch wenn sowohl Zustaende, als auch Bezahlung bei Toennies nicht ideal waren, wie auf anderen Betrieben dieser Art auch, so hat sich Toennies in dieser Beziehung keines Vergehens schuldig gemacht.
Es ist nicht Verwerfliches daran, als Privatmann einen lukrativen Nebenjob anzunehmen.
Berni
Geld stinkt nicht und zudem ist er kein Politiker mehr.
Anonym
Weil er- wie alle Politiker- ein geldgieriger Raffzahn ist.
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Weil Tönnies viel guten Rat brauchte und immer noch braucht