Bingi 7
leider genügend Verbote - wo so gar nichts taugen und auch nicht fruchten.
Wir sollten lieber eindeutige Verbote einführen und auch umsetzen.
In manchen anderen Ländern, fahr da mal betrunken AUTO - da behalten sie nicht nur dich in U - HAFT, nein - da wird dein Auto auch versteigert.
BASTA
?
Genuegend Verbote gibt es in DE bestimmt. Ob man die bestehenden Verbote als zu wenige betrachtet, duerfte individuell verschieden sein.
Reglementiert und vorgeschrieben wird in DE jedenfalls genug. Ist in anderen Laendern aber auch nicht sehr viel anders.
Knatterjohn
Deutschland ist das Land der Verbote und Vorschriften. Es reicht nun wirklich.
Anonym
Deine Frage ist relativ. In Bezug auf internationelle Ebene, Deutschland ist nur hinter Saudi Arabien.
?
Sowohl als auch...
Es gibt genug Beispiele, in denen durch puren Aktionismus (das gilt in beide Richtungen) wo beispielsweise ein, eigentlich gut gemeintes Gebot, durch ein absolutes Verbot ersetzt und dadurch enormer wirtschaftlicher Schaden angerichtet wurde...
Auch wenn es militanten Widerspruch erzeugt, wage ich das Rauchverbot anzusprechen.
Wer hat Nicht-Raucher jemals daran gehindert, entsprechende Lokalitäten zu eröffnen..?
In Gastronomien, in denen gegessen wird, in denen auf Bedienungen Rücksicht genommen werden muss, keine Frage.
Aber warum gleich ein Verbot, warum nicht Gebot?
Oder den Umständen angepasst?
Und was ist mit den kleinen Kneipen, in denen es noch Wirt und Wirtin gibt --also ohne Angestellte-- die selbst qualmen...?
Warum werden auch die gezwungen draußen die Luft zu "verpesten"..?
Das alles war zu kurz gedacht, die Kneipen bei uns wurden reihenweise dicht gemacht.
Steuern gehen verloren...
Und das nur, weil man den Leuten die freie Entscheidung genommen hat, Raucher und Nicht-Raucher-Lokale zu eröffnen oder zu besuchen...
Die Besucherzahlen sind nicht etwa gestiegen, nein, sie sind rapide gesunken.
Und die, die sich militant daran störten, die sieht man seltsamerweise gar nicht in den Kneipen.
Vorher nicht und auch jetzt nicht.
Und ich habe noch nie einen Kneipenbesucher sagen hören "Gott sei Dank, kein Qualm"...
Jedenfalls hätte man andere, viel einfachere Lösungen finden können,
bei denen, bis vielleicht auf die militanten Nicht-Kneipengänger, alle zufrieden gewesen wären...
Aber nein, der Frust und Verbitterung hat gefälligst alle zu befallen und deshalb wird von den Verbrämten bestimmt, wie andere zu leben haben...
Und lasst das Beispiel Krankenkasse, das zog noch nie.
Nicht zuletzt weil nicht konsequent...
Und dieses Beispiel steht nicht alleine......