Was sagt das über den Intellekt unserer Akademiker aus ?

"Soziologe" Alexander Yendell, Universität Leipzig: <Im Osten ist die Fremdenfeindlichkeit dort besonders hoch, wo es kaum Ausländer gibt.>

Richtig ist ja wohl, dass die  Einstellung der Menschen im Wesentlichen dadurch mitgeprägt wird, dass sie wissen und sehen, wie die Zustände in den westlichen Multikulti-Hochburgen sind und dass sie diese Zustände bei sich EBEN NICHT haben wollen.

Arschielinde2020-10-27T11:00:03Z

Ein Akademiker ist eine total perverse Homosexuelle nachtaktive Person mit wenig Geld, die zwar lesen und schreiben kann, aber jeden Tag ausschlafen muss und sich von schlechtem Essen und Alkohol ernährt.

Mike2019-11-01T14:22:29Z

Es gibt "Akademiker", die Studienabbrecher sind oder unwissenschaftliche Fächer studieren wie Theologie. Das ist besonders in Polen attraktiv.

Astraea2019-11-01T11:46:28Z

Erstens ist das eine Behauptung von ihm, die er nicht mit Belegen untermauern kann, er müsste ja prakisch dazu in der Lage sein, Fremdenfeindlichkeit numerisch ganz bestimmten Gegenden zuzuordnen. Zweitens, und das ist das Entscheidende. Er definiert Fremdenfeindlichkeit NICHT. Fremde, die als Gäste kommen, Ausländer, die ansiedeln und mit den Menschen vor Ort leben, arbeiten, feiern, sind nicht diejenigen, welche sich jemals zu beklagen hätten. Keiner ist gegen diese "Fremden" "feindlich".

Daher muß schon sprachlich genau getrennt werden- und zwar zwischen Fremden/Ausländern und "sogenanngen Flüchtlingen", die sich gegenüber den Eingeborenen, und auch den ortsansässigen Fremden/Ausländern gegenüber,  wie die Vandalen benehmen. Die keinerlei deutsche Gesetze anerkennen wollen, die es sich parasitär einrichten und erkennen lassen, dass sie die Eingeborenen verachten, so wie deren Kultur, wie deren Glauben oder Nichtglauben,vor denen nichts und niemand sicher ist, und die ihre Kultur mit der Machete verbreiten möchten.

Wenn Letztere Ablehnung erfahren, dann ist diese Ablehnung legitim und ganz allein dem gesunden Menschenverstand zuzuordnen.

Wenn Menschen dieses Verhalten nicht ablehnen, muss man dagegen an deren gesunden Menschenverstand zweifeln. Ich berichtige mich. Es gibt keinen Zweifel darüber, dass sie ihren Verstand verloren, verkauft oder noch nie einem besessen haben.

Maeve Dragon2019-11-01T08:50:07Z

Mit dem Intellekt hat das wenig zu tun. Eher mit Sozialkompetenz und dem wachen Interesse an dem, was im realen Leben vor sich geht.
Und da tun sich viele Leute schwer.
Natürlich ist es richtig, dass Menschen, die Aufmerksam durchs Leben gehen, Vergleiche anstellen können.
Wer die Wahl hat, wird schädliche Zustände meiden wollen. Und die Zustände in den Multikulti-Hochburgen sind schädlich.
Dass Soziologen das erfolgreich ignorieren könnte auch daran liegen, dass sie ihre Geldgeber nicht vergraulen wollen.

?2019-11-01T08:23:37Z

Der Intellekt, wenn man das noch so bezeichnen kann, ist von linker Ideologie verseucht.

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