Warum muß die Regierungssprecherin ihre Antwort an den Journalisten ablesen?

2019-10-17T08:58:17Z

Wo liest sie ab? Schreibt ihr jemand aus dem OFF die Antwort auf einen Bildschirm?

2019-10-17T09:02:17Z

Was gibt es bei dieser Antwort überhaupt abzulesen? Die Frage ist einfach, unkompliziert: grundsätzlich eine Frage, die so oder ähnlich in einem Zweiergepräch tagtäglich vorkommt, und ich kenn´ niemand, der zur Beantwortung zuerst einen Zettel hevorkramen muss, oder der sagt: "Warten Sie mal, ich muss erst mal mal jemand fragen, was er mir zu sagen rät!"

Anonym2019-10-17T09:29:03Z

Beste Antwort

Weil sie nicht zu dem steht, was sie sagt. Daher verhaspelt sie sich auch bei jedem Satz. Das ist einfach nur peinlich.

Anonym2019-10-18T06:16:33Z

Weil die nur das wiedergibt was die Regirung ihr auf den Zettel geschrieben hat.

Es heißt ja auch Regierungssprecherin.
Die selber hat keine Meinung, ansich könnte man da auch ein Tonband ablaufen lassen,
oder eine Komputerstimme Alexa.

Die Fragen stehen schon immer vorher fest.
Wofür die Bezahlt werden ? keine Ahnung.

Die Nachrichtensprecher machen ja auch nichts anderes als ablesen.
Was die ablesen geht den voll am A vorbei. Die müssen nur verständlich und fehlerfrei reden können.

Fred2019-10-17T13:36:40Z

Eine Regierungssprecherin hat schon im Sinne der Regierung die Antworten zu geben und sich da an die Vorgaben zu halten. Ihre eigene Meinung hat sie da nicht vorzutragen. Es ist normal das sie da ein Zettel mit Stichpunkten als Vorlage hat. Es ist aber peinlich, wenn sie da noch nicht mal richtig ablesen oder freie Sätze bilden kann. Einige Antworten muss man auch ohne lange Ablesen geben können, wenn man sich vorher damit befasst hat.

Anonym2019-10-17T10:44:08Z

Es hörte sich für mich so an als ob der Begriff "Hetzjagd" nur
benutzt werden darf, wenn die "Jäger" von einer bestimmten,
nicht linken oder migrantinischen Straßenseite kommen.

mytilena2019-10-17T10:12:28Z

Peinlich, peinlich, wenn man nicht mal selbst seine eigene Meinung, wenn es wirklich ihre ist, formulieren kann.

Da lobe ich mir die Reden von Strauss und Wehner, die keinen Zettel brauchten, weil das, was sie sagten aus ihrem Inneren kam, aus ihrer Überzeugung.
Sie konnten auch sofort auf Zwischenrufe und Fragen ragieren.
Doch das waren auch noch Vollblutpolitiker, nicht solche Abziehbilder wie die meisten heutzutage, die nur an ihre Diäten denken und an ihr Sesselchen

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