ƘƲƦƬ ☮♫
Beste Antwort
Die Platten einer Autobatterie bestehen aus Bleioxid (PbO), das mit Bleisulfat (PbSO4) überschichtet ist. Es gibt zwei verschiedene Blei-Ionen: das zweiwertige Pb2+ und das vierwertige Pb4+
Am Pluspol herrscht Elektronenmangel. Beim Laden läuft dort eine Reaktion ab, die Elektronen liefert, nämlich die Oxidation von Pb2+-Ionen zu Pb4+-Ionen. Am Minuspol dagegen herrscht Elektronenüberschuss. Dort läuft die Reduktion von Pb2+-Ionen zu Pb-Atomen ab. Nach einiger Zeit ist der Blei-Akkumulator aufgeladen.
Oder anders: Beim Laden wird an der Anode zweiwertiges Blei zu vierwertigem oxidiert und an der Katode werden Blei(II)-Ionen zu metallischem Blei reduziert. Beim Entladen laufen die Reaktionen in umgekehrter Richtung ab.
Beim Aufladen entsteht an beiden Polen Schwefelsäure. Beim Entladen laufen die Vorgänge genau anders herum. Es wird also Schwefelsäure verbraucht, während Wasser entsteht. Je mehr der Akku entladen ist, desto weniger Säure und desto mehr Wasser ist vorhanden. Die Dichte der Säure sinkt.
Knarf-Ewu
Durch den Strom wandelt sich das Innere immer mehr in eine Säure und die kann mehr Elektrizität speichern und gibt die dann später wieder ab wenn sie benötigt wird.
?
Nee, die Frage versteht keiner. Lese da,
https://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/chemie/artikel/akkumulator