Gründet Erdogan jetzt einen Ableger seiner AKP in Deutschland?

damit die in Deutschland lebenden 4.5 Millionen "echten" Türken (also die mit dem richtigen echten Türkenblut :-) endlich auch im Bundestag eine Vertretung bekommen?

Berni2016-06-10T10:52:49Z

Sollte das der Fall sein, müßte man ernsthaft überlegen, diese Menschen "ohne deutschen Pass" auszuweisen. Eine doppelte Staatsbürgerschaft wäre fortan verboten und schon ist Erdogan ausgebremst.

Anonym2016-06-10T09:02:42Z

wau wau

germaniamaior2016-06-10T08:10:15Z

Ich halte die Möglichkeit, daß Deutsche mit türkischen Migrationshintergrund im Geiste Erdo`s eine Partei gründen, nicht mal für so abwegig. Die könnte sich dann ganz um die Wahrnehmung der Interessen der türkischstämmigen Deutschen kümmern; und der der im Inland lebenden Türken gleich mit.
Um die Finanzierung würde sich Erdo.. sicher gerne kümmern: Er bezahlt ja auch schon ein paar hundert Imame, die in seinem Auftrag in Deutschland für den Islam missionieren.
Und Erdo.. hat gestern ja schon finstere Andeutungen gemacht, daß sich in Zukunft im Verhältnis Deutschland - Türkei was ändern werde.
Und rd 3,5 - 4 Mio türkischstämmiger Deutscher, die in D leben, sind ja schon ein beachtliches Wählerpotential.
Vielleicht denkt Erdo.. aber auch an eine Islampartei, die auch noch Syrer, Iraker usw aufnimmt. DANN wäre das Wählerpotential noch grösser.

erhardgr2016-06-10T04:42:58Z

Bundestagsabgeordnete müssen die BRD-Staatsbürgerschaft haben.

Anonym2016-06-10T01:35:29Z

Die Türkenlobby in Deutschland ist grün und bereits im Parlament vertreten. Özdemir allerdings ist tscherkessischer Abstammung, Alevit, säkularer Muslim und außerdem eine US Marionette ("Transatlantic Fellow des German Marshall Fund of the United States").

Also braucht er noch eine osmanische Bluttransfusion, eine sunnitische Konversion sowie ein Stipendium bei einer AKP nahen Stiftung, um im Sinne Erdogans im deutschen Bundestag tätig werden zu können.

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