Wie ist folgeder Absatz zu interpretieren?

2016-04-11T12:05:09Z

"Als die Kugeln über Jimmys Kopf hinwegpfiffen"(evtl. auch nachdem) war er durch Rohypnol bereits eingeschlafen (schlief er durch Rohypnol ein) Er erwachte in der Nervenklinik,wo er später die Polizisten zur Weihnachtsgans einlud.

2016-04-11T12:12:14Z

Folgender.

Anonym2016-04-15T07:59:44Z

ja

Ich mag meinen Gauner!2016-04-12T05:50:16Z

Jimmy scheint drogenabhängig zu sein ( Rohypnol ist glaube ich, bin mir nicht sicher, eine Droge, die einen Menschen praktisch willenlos macht!) oder von einer ihm bekannten Person durch das Rohypnol ausser Gefecht gesetzt worden, sodass er gar nicht mitbekommt, was man mit ihm macht. Dass die Polizei die Person in die Psychiatrie einweist ist im Grunde genommen durchaus sinnvoll, denn
a) könnte es sich bei der Verabreichung der Droge um einen Selbstmordversuch gehandelt haben,
b) könnte es sich bei der Verabreichung der Droge um einen Mordversuch gehandelt haben, wofür man allerdings durchaus Beweise suchen müsste, was aber durchaus auch und gerade durch Psychiater verhindert werden kann!
c) könnte es allerdings auch um eine durch den Staat angelegte Versuchsreihe mit nichtsahnenden Testpersonen handeln...
Wobei im Falle b und c JImmy definitiv NICHT wegen Drogenkonsums verhaftet werden kann und darf, während im Fall a er allerdings wegen des Drogenkonsums in der Klinik dringend nen Entzug machen müsste.

Grund für die Polizei ihn in die Psychiatrie einzuweisen sind sowohl a, als auch b und c, wobei allerdings im Falle b und c jedes Gericht der Welt gründlich über die staatlichen Vergehen an dieser Person nachzudenken hätte, bzw, bei Fall b unter Umständen auch überlegen muss, wer den Mordversuch geplant und durchgezogen hat und dadurch eben auch eine entsprechende Strafverfolgung einleiten müsste.

?2016-04-12T00:17:19Z

Das ist eine "Travestie" *) über den Krieg.

*) verkleiden eines ernsten Stoffes, bewusst lächerlich machen.
( aber wer oder was war Rohypnol ? )
Ich vermute, es ist eine Übersetzung aus dem Russischen.
EPILOG
%%%%%% Als junger Soldat ging ich mit meinem Kameraden Max
in einer Rostocker Fischgasstätte um zu essen. Am späten Nachmittag
am Sonntag war dort immer Tanztee !
An unseren Uniformen konnte man sehen, wir waren Panzersoldaten
& beide knapp 1,70 m groß.
Eine ältere Frau setzte sich zu uns an den Tisch. Sie beklagte sich
bei uns, das ihr einziger Sohn freiwillig Soldat werden wolle. Und er sei
doch als Soldat mit 1,95 m Größe viel zu groß als Soldat !?
" Nein, nein," beruhigten wir die Frau.
"Bei unserer Armee bekommen Soldaten die über 1,90 m groß sind
doppelte Portionen zu essen. & er müsse ja nicht gerade Panzersoldat
sein !" > Da lehnte sich die Frau beruhigt zurück & schlürfte genüsslich
ihre Fischsuppe.
Nun war ich am Zug. Ich neigte mich zu Max & sprach mit gedämpfter Stimme, aber so, das die ältere Frau es hören sollte.
> " Max weißt du noch, als beim letzten Manöver und die Mg-Patronen
ganz dicht über unsere Köpfe pfiffen ?"
. . . . . . . . Max begriff sofort meine List .
" Ja ", säuselte Max zurück, " ich wage nicht daran zu denken
was pasiert wäre, wenn wir nur 10 cm größer gewesen wären."
. . . . > Da stand die ältere Frau auf, legte 5 Mark auf den Tisch
& schwankte straks dem Ausgang der Gaststätte entgegen.