Abbildungen vom Propheten Mohammed (humoristisch oder auch nicht) beleidigen angeblich den Propheten.... sagen die Muslime.. und leiden daraus das Recht ab, ihn zu raechen zu muessen. Mord und Totschlag scheinen dabei gerade angemessen fuer diese Beleidigungen. (in Ermanglung von Unglaeubigen darf man anscheiend auch sich und Glaubensbrueder in den Himmel bomben) Darf man von den Muslimen mal einen Beweis einfordern, dass: Mohammed wirklich beleidigt ist? Die Stelle im heiligen Koran erfahren aus dem ein Bilderverbot hervorgeht? Warum fruehe Bildnisses des Propheten (z.B. die die ihn als offensichtlichen Mongolen darstellen) ihn nicht beleidigten? siehe: http://www.spiegel.de/fotostrecke/mohammed-bilder-im-islam-fotostrecke-123134.html Nimmt diese "Mohammed Beleidigung" nicht langsam auch fuer Muslime groteske Formen an?? Ist eine Religion die ... beleidigst du meinen Propheten, dann bring "isch" dich um ....ueberhaupt tragbar, bzw Kann man wirklich ein Anhaenger dieser Religion sein und sich dann noch wundern, dass man von anderen schief angesehenwird und die eigene Religion nicht sonderlich beliebt ist?
Vordenker und Visionär2015-01-30T02:30:25Z
"Die Rache ist mein", spricht der Herr (Röm.12,19).
Was kümmert mich das... Tatsache ist und bleibt, daß dieser drogensüchtige, paedophile Multibigamist mit seiner Alleinvertretungsanmaßung und seinem Eroberungswahn die Welt in einen Religionskrieg gestürzt hat, der mit der Eroberung Jerusalemns 600 n.Chr. begann und bis heute anhält !!!
...schade dass wir nicht die arabischen Sprachen und Schriften beherrschen...dann koennten wir vielleicht lesen/sehen wie die Muslims uns Christen mit Beleidungen in Schrift und Bild darstellen...
Ansonsten halte ich mich von religioesen Fanatikern jeglicher Religionen weit fern.
Natürlich nicht...der Prophet ist schon lange tot. Wer hier beleidigt ist, sind religiöse Menschen, aber eines sollte doch klar sein, dass dies niemals Mord und Totschlag rechtfertigt. Und wenn man aus dem Koran und den Hadithen - geistige Grundlagen des Islams - eindeutig in der Lage ist, islamistischen Terror sozusagen eine göttliche Rechtfertigung zu geben, dann stimmt gemessen an den sich seit der Aufklärung herausgebildeten allgemeinmenschlichen Werten und Moralnormen etwas nicht mit dieser Religion. Ich halte es nicht für richtig, vor diesen mittelalterlichen Glaubensauffassungen einzuknicken, um ja nicht religiöse Gefühle zu verletzen sondern wir sollten mit aller Deutlichkeit klarmachen, dass eine solche "alberne" Aufregung" wegen der bildlichen Darstellung religiöser Autoritäten absolut nicht mehr zeitgemäß ist und eine "Reformation" des Islams einfordern. Dazu bedarf es des vertrauensvollen Dialogs mit den gemäßigten Moslems, denn nur sie sind in der Lage, über eine innerislamische Auseinandersetzung den Islam geistig auf die Höhe der Zeit zu heben. Ich kann nicht verstehen, wie Teile der politischen Elite gegenwärtig den Islam "streicheln"...das hält übrigens die fanatischen Moslems nicht vor ihrem Terrorismus ab...und beobachte mit Genugtuung, das selbst aus den Reihen der Union maßgebliche Politiker offen aussprechen, dass eben der Islam nicht zu Deutschland gehört. Daraus eine Islam- oder Fremdenfeindlichkeit herauszulesen ist m.E.absoluter Unfug und ideologischer Natur.
Mohammed ist in erster Linie tot - und das bereits seit fast 1383 Jahren. Folgerichtig ist eine Beleidigung seiner Person ueberhaupt nicht moeglich - nicht einmal theoretisch und ungeachtet dessen, was Muslime dazu sagen moegen.