Ist das Weiterrauchen von Zigarettenkippen noch schädlicher als bei normalen Zigaretten?
Hallo in die Runde, ein Bekannter von mir hat derzeit eine 100% Sanktion vom Jobcenter bekommen, also eine Sperre. So hat er gar kein Geld mehr für Tabak oder Zigaretten und leert nun immer meinen Aschenbecher aus; bröselt die Kippen nach den verbrannten Resten auf und dreht sich aus 3-4 Stummeln dann eine "neue" Zigarette per Hand.
Ich denke mir, dass dieses "Kippenrauchen" doch noch viel schädlicher als das Rauchen einer normalen Zigarette ist, da ja alles schon mal gebrannt hat. Er behauptet nur "Tabak ist Tabak, das ist nicht schädlicher!"
Wer von uns beiden hat nun Recht? Danke für eure Antworten!
mad2014-11-02T14:22:09Z
Das ist mir so egal, Rauchen ist SChädlich!! so oder so!! Vorschlag, in dieser Zeit könnte er sich um ARbeit suchen kümmern, als Tabak zu suchen. Aber in Bierflachen die andere trinken, sind noch Reste drin! Gehst noch Hallo.
Ja, früher hat es auch geheißen, dass Licht von Leuchtstofflampen, depressiv macht. Und es hieß auch, dass man Zigaretten, die einmal aus waren, nicht weiter rauchen soll, da sich im letzten angebrannten Stück der meiste Dreck befindet. Aber mit dem neuen Zigarettenpapier muss man ja ständig saugen, damit sie nicht gleich ausgeht. Ansonsten kann man die Hälfte der Schachtel gleich wegwerfen.
Dieses Gesindel handelt ohne Herz und Verstand.
Der Jenige, der am meisten Geld an Rauchmeldern verdient, sitzt auch selbst in der Politik und hat maßgeblich an dem Gesetz, wo Rauchmelder angebracht sein müssen, mitgewirkt.
Solange er den Filter nicht benutz, sehe ich da kein Risiko. Er sollte allerdings keine benutzen Zigaretten rauchen, denn man weiß ja nie wer die Zigaretten geraucht hat.