Rubrik Psychologie: Warum ist lamentieren so beliebt?

Rubrik Psychologie: Warum ist lamentieren so beliebt?

Kollege im Buero: Es ist wieder kalt geworden.
Anderer Kollege: Das ganze Wochenende ist im Eimer, ich muss die Steuer machen.
3.Kollege: Die Kaffeemaschine ist immer noch kaputt, warum kuemmert sich niemand darum?

Anonym2014-10-11T18:46:28Z

In Köln sagt man: " laber Verzäll", einfach nicht hinhören!

Christa2014-10-11T10:01:43Z

Deine Beisspielle sind nomale Gespreche
Lamentieren - heißt für mich wenn einer ein Gespräch führt und garnicht wieder aufhört über sein Thema zu sprechen- es in die länge zieht, was er mit 3 Sätzen hätte erzählen können

Helgale2014-10-11T04:02:32Z

Das sind negative Äußerungen. Die müssen auch mal gesagt werden.
Lamentieren ist noch heftiger und hört gar nicht mehr auf.

hilfsbereit2014-10-11T00:20:44Z

Was heißt für Dich lamentieren?

Im geübten Selbstmitleid jammern , klagen, schimpfen, stöhnen; wehklagen?
Ach und Weh-schreien, herummeckern, motzen; greinen, meckern; zetern, dafür mit Vorliebe Leistungsträger abwerten?
Das sind bedauernswerte Tunnel-denker die ihr Leben wie ein Wunschkonzert empfinden, voller Anspruchsdenken in ihrer geübten Erwartungshaltung.
Was können diese Versager schon im Tunnel sehen?

Möglichkeitsdenker machen das allerbeste aus dem eigenen Leben.
Glück ist der Bonus für Realitätsdenker.

Anonym2014-10-11T00:01:34Z

Da haben sich wohl MOTZköpfe zusammengefunden, weil normal ist das ja nun nicht.

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