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13 Antworten
- lucertola 2Lv 6vor 7 Jahren
Ich bin gegenteiliger Meinung. Mein Papa war der tròstende und rettende Teil der Eltern, wenn er abends von der Arbeit nach Hause kam. Er hatte auch das bessere Teil erwischt, weil er nicht den ganzen Tag richten und strafen musste. Am Abend kam mit ihm die Stille nach Hause, die Tròstung ùber verlorene Gegenstànde und àhnliches.
- Maeve DragonLv 7vor 7 Jahren
Die meisten Mütter verbringen mehr Zeit mit den Kindern, als die Väter. Und wer sich liebevol kümmert, ist auch beliebt.
- pikasLv 7vor 7 Jahren
Wunder mich aber sehr über die Klischees, die die Antworten hier im Jahre 2014 offenbaren.
Nach meiner Wahrnehmung entspricht schon die Frage aber nicht mehr der wirklichen Realität.
Es gibt sehr viele Kinder, die sich mehr dem Vater hingezogen fühlen und auch im Trennungsfall entscheiden sich immer mehr Kinder für den Vater.
Die Zahl alleinerzeihender Väter nimmt ständig zu.
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- KateLv 4vor 7 Jahren
weil der Vater meist weniger Zeit für das Kind aufbringt, da er im Normalfall arbeiten geht und die Mutter somit der Hauptansprechpartner ist
- vor 7 Jahren
Das kann man nicht so sagen. Von mir wurden Beide gleichberechtigt geliebt und waren auch gleichmässig bei mir beliebt.
Jeder von den Beiden waren auf ihre Art und Weise für mich da.
Während mein Vater in der früh in die Arbeit ging und ich zur Schule, machte meine Mutter die Hausarbeit und kochte für uns alle.
Und wenn wir Beide von unseren "Jobs" nach Hause kamen, aßen wir zu Mittag und dann ging meine Mutter arbeiten.
Und nach dem Mittagessen saß mein Vater oft mit mir am Tisch und machte mit mir Hausaufgaben.
Was ich nicht verstand übersetzte ich ihm erst auf serbisch und er erklärte mir dann, wie welche Aufgabe ging.
Also war mein Vater für mich da.
Und nach den Hausis bekam Papa dann seinen "Erholungskaffee" und ich spülte dann das Geschirr ab und ging dann mit meinen Freundinnen raus spielen.
War also Alles sehr harmonisch. Und die Wochenenden verbrachten wir immer zu dritt. Mein Vater war damals im jugoslawischem Klub und Kegelverein und da war immer was los:
entweder die Turniere meines Vaters oder Gesellschaftsveranstaltungen wie Musik, Klubtreffen usw.
Und darum liebe ich meine Eltern heute, selbst über deren Tod hinaus immer noch - gleichberechtigt und ebenbürtig.
Maboola
- JoeLv 6vor 7 Jahren
Vielleicht mögen viele Kinder die Alkohol/Bierfahne vom Papi nicht und wenden sich deshalb von Papi ab. Hinzu kommt dann noch vielleicht Knoplauchgeruch, der die Fahne eigentlich übertünchen sollte. Und dann vielleicht noch der Duft irgend eines Rasierschaumes oder Parfüms. So gelangen dann gleich 4 verschiedene Düfte in die Nasen der Kinder.
Kindernasen sind sehr empfindlich!
Mütter gehen mit ihren Kindern in der Regel fürsorglicher um, als Väter, weil die Bindung eine Komplett andere ist.
- vor 7 Jahren
Weil "Mutti" nun mal die Hauptperson ist, den größten Teil der Erziehung übernimmt und alles tut damit es allen anderen Familienmitgliedern gut geht! Sie wäscht, putzt, räumt auf, kocht...... das alles machen nur die aller wenigsten Väter!
- hilfsbereitLv 7vor 7 Jahren
Anleitung eines Kindes zum Leben ist mit Engagement und Anstrengung verbunden.
Die meisten Muttis machen sich einen schlanken Fuß und geben
dem hartnäckigen Kind nach.
Liste mal die Persönlickeiten auf,
die durch Verwöhnen berufliche Karriere gemacht haben?
Das Elternhaus ist das Trainingslager für das spätere Leben.