sind die zeugen jehovas eigentlich noch normal,oder schon gefährlich?

oder warum lassen sie ihre kinder im namen des religiösen wahnsinns sterben,nur weil sie keine Bluttransfusion zulassen? die gehören doch verboten...

Anonym2014-10-05T09:43:39Z

Gemeingefährliche Sekte ohne Zweifel und von Sektenbeauftragten und dem Verfassungsschutz auch so eingeordnet.

Kaffetante2014-10-04T21:48:00Z

oSeit Jahren hoere ich das Kinder von ZJ sterben muessen weil man ihnen die Bluttransfusionen verweigert hatte,kann mal bitte jemand mir das mal beweisen das es so passiert ist?Ich hoere das schon seit Jahren und habe noch nie Beweise dazu gelesen pder Dokumente gesehen oder aus der Presse etwas erfahren,ich Weiss aber das es alternativen gibt und in meiner Zeit wo ich bein den ZJ war kein Kind gestorben ist .

Anonym2014-10-04T02:10:14Z

was ist schon normal - gefährlich sind solche leute nur fr leute die selbst nicht geschäftsfähig sind. ihr immer mit eurem gefährlich. nichts ist gefährlich wenn du aufpasst. auch nicht betrug oder sonst was. zum betrug gehört ein betrüger und einer der SICH BETRÜGEN LÄSST. wer sich betrügen lässt hats nich besser verdient.. wer sich von ner sekten verarschen lässt ebenso..

?2014-10-03T10:58:14Z

Wer so eine Frage stellt, scheint nicht mehr ganz normal zu sein- oder ist er schon gefährlich ?

Wir sollten daran denken, daß Gott von uns verlangt, kein Blut zu uns zu nehmen. Apg. 21:25. Deshalb stimmen wahre Christen einer Bluttransfusion nicht zu. Aber sie erklären sich zu anderen Arten der medizinischen Behandlung bereit, wie z.B. Infusionen von Lösungen, die kein Blut enthalten.
Sie vermeiden dadurch unnötige Risiken, wie Gelbsucht und Aids.
Sie möchten gerne Leben, aber sie werden nicht Gottes Gesetze verletzen, nur um ihr Leben etwas zu verlängern. ( Matthäus 16:25).

Anonym2014-10-03T10:43:32Z

Bluttransfusion ist in Deutschland ein sehr hohes Risiko.

In Deutschland sind ausnahmslos alle Homosexuelle oder bisexuellen Männer dauerhaft ausgeschlossen, Blut und andere Blutprodukte wie Knochenmark und Blutplasma zu spenden, egal wie ihr persönliches Risikoverhalten ist. Durch die Richtlinien zur Gewinnung von Blut und Blutbestandteilen – welche für alle Blutspendedienste bindend sind – sind alle Personen dauerhaft ausgeschlossen, deren Sexualverhalten oder Lebensumstände ein gegenüber der Allgemeinbevölkerung deutlich erhöhtes Übertragungsrisiko für durch Blut übertragbare schwere Infektionskrankheiten bergen.

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