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Wovon sind die Zeugen Jehovas eigentlich Zeugen?
Wenn ich Zeuge einer Sache bin dann bin und war ich live dabei. Waren die ZJ live dabei wie Gott Himmel und Erde geschaffen hat? Oder Waren sie Live dabei wie Gott Adam und Eva erschaffen hat?Wenn ich vor Gericht gestellt werde und soll als Zeuge aussagen muß ich doch wohl Zeuge gewesen sein.Also wovon sind die ZJ Zeuge?
14 Antworten
- Gerlinde KLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ich kann nicht nur AUGENzeuge, sondern auch OHRENzeuge von etwas sein, aber darum heißen sie nicht so. Ursprünglich hießen sie unter ihrem Gründer Charles Russell "Ernste Bibelforscher". Nach dessen Tod 1916, wurde durch Machenschaften, die hier nicht der Ort sind, ausführlich zu erklären,"Richter" Rutherford sein Nachfolger,der der den Namen Bibelforscher abschaffte, und durch Zeugen Jehovas ersetzte, und damit die besondere Bedeutung, die BESONDERHEIT, das AUSERWÄHLT SEIN, dieser Sekte hervorheben wollte. Nachzulesen in vielen Internetseiten ehemaliger Zeugen Jehova.
- Robert SLv 7vor 1 Jahrzehnt
Dumme Frage denn sie gibt sich selbst ihre Antwort.
Sie sind die Zeugen das es einen Gott gibt den sie Jehova nennen wie die Juden auch. Und sie tun mehr für ihren Glauben als mancher von uns anderen Christen, egal ob Katholik oder Evangelisch. Natürlich waren sie nicht dabei als Zeugen wie du meinst. Das ist Haare in der Suppe suchen welche der Koch schon drei mal passiert hat.
Oder wie der Bayer sagt Du erzählst einen Schmarren!
Quelle(n): Eine Antwort auf ein Schmarren. - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hm, nimmst du alles so wörtlich? Oder suchst du im Löwenzahn nach einem versteckten Löwen? ;-)
Ich denke mal sie bezeichnen sich als Zeugen der Existenz Jehovas selbst. Is aber nur ein Tip! :-)
- Anonymvor 4 Jahren
Saudumme Frage... Es geht nicht um den Genuß sondern einfach um Suchtbefriedigung... Ich wünsche Dir nur mal eine Woche Entzug...Mal sehen ob Du Deine Frage dann auch noch so stellen würdest...
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- GalaxisLv 6vor 1 Jahrzehnt
Zeugen davon, dass es Menschen gegeben hat und gibt, die Gottes Gebote eingehalten haben und einhalten. In der Bibel wird eine große Gerichtsverhandlung beschrieben, in der die Nationen und falsche Götter aufgefordert werden, ihre Zeugen zu nennen. Dann ruft Jehova seine Zeugen auf.
Jeder Mensch wandelt im Namen seines Gottes (auch die Atheisten). Wir wandeln im Namen Jehovas, unseres Gottes.
Ist eine bildliche Darstellung eines Weltereignisses, das auf die Urfrage zurückgeht, die Adam und Eva beim Sündenfall aufgeworfen haben: Anerkennt der Mensch die Souveränität Gottes? Oder möchte er seine eigene Gerechtigkeit aufrichten; möchte er selbst entscheiden, was Gut und Böse ist?
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Starwars hat mutmaßlich eine geheimnisvolle Zeitmaschiene, kann sich ein paar tausend Jahre zurückbeamen und auch vorbeamen. Außerdem ist er wahrscheinlich so eine Art telepathischer Zwilling von Gott.:-)
Der Name Jehova gilt grundsätzlich nicht als gesicherte Tatsache.
Ein Zeuge ist selbstverständlich ein beim Geschehen Anwesender, der polizeidienstliche Kennzeichen, etc.von Adam, Eva, Jehova, usw. angeben kann. Zeuge vom Unsichtbaren, ist ein Träumer. Normabweichend wird es nur, wenn steif und fest, damit Tatsachen behauptet werden.
Auch der Begriff Nachfolge kann wörtlich genommen nur falsch sein. Nachfolgen konnte man im tatsächlichem Geschehen.
Zeuge, im rechtlichen Sinne waren mehrheitlich bereits die damaligen Schreiber nicht.
Bibel = Papyrus
Wenn ein ZJ äußert: "Die Bibel spricht, fordert, gebietet,meint er konkret Papier, mit Buchstaben, schwarz auf weiß, genauer die Neue Weltübersetzung. Welt war früher Erdscheibe, mit Firmament, aufgehängten Planeten. Heute ist es das mit Licht expandierende Universum. Neu wird da nichts. Es ist nur Um/Abwandlung.
Es schrieb kein Moses, keine Propheten selbst...Die Schreiber konnten wohl gut berichten was schon geschehen war.
Auch Jesus schrieb nichts. Paulus war kein Zeuge des Geschehen. Es wird vermutet, dass noch ein anderer unter dem Namen Paulus schrieb. Inwieweit Evangelisten selbst schrieben ist strittig in der Theologie.
Heinrich Tischner, evangelischer Pfarrer i. R. zählt hier das Pro und Contra, in der Theologie, im Hinblick vermeintlicher
Autoren der Evangelien auf.
http://www.heinrich-tischner.de/21-th/2b%E2%80%A6
Der Codex Sinaiticus und Codex Vaticanus (beide griechisch) aus 4 Jh., sind keine Urfassugen. Vorher war ein anderer Kanon im Gebrauch.
Es existieren Fragmente weniger Blätter, u. a. aus Evangelien, aus der Zeit um 3/4 Jh., meines Erinnerns eine Ausnahme mit 2/3 Jh. Auch das ist keine Urfassung: . Die Peshitta (arämäische Bibel) hierzulande selten erwähnt, wird meist auf 250 n. d. Z. datiert. Sie ist natürlich auch keine Urfassung.
Hinzu kommen Probleme im Hinblick Herkunfts-, Begriffsbedeutungen,
uneindeutige Definitionen zu Religion, Gott, Geist, Seele. Sehr naheliegend ist, dass Metapher für Wetterphänomene, Vulkane, Plattenbewegungen, stehen. Mensch erkannte sich im Wasser und sah Gott, bzw. Halbgott = Führer, mit Fett (Pflanze) gesalbt. Der Gott von Jesus war Moses =Gott v. Gott ernannt. Nur Beweis zur Ernennung ist nicht.
.
Glaube an Sachverhalte, die aus naturwissenschaftlicher Sicht spekulativ, nicht beweisbar und im höchsten Grade unwahrscheinlich sind, bzw. schon widerlegt sind, ist jedenfalls widersinnig. Das ander Irr-, Ungläubig sein sollen, bewirkt keine größere Glaubwürdigkeit, weil Glaube bei niemandem Wissen ist. Wenn ein Mensch bspw. überzeugt ist, dass eine Erbkrankheit, dank familiärer Häufigkeit bekommt, ist das erst Tatsäche, wenn es real eintrifft.
- ?Lv 7vor 7 Jahren
Ähnlich wie ein Zeuge vor Gericht, der zugunsten eines Unschuldigen aussagt, möchten auch die Zeugen die Whrheit über ihren Gott ans Licht bringen.
Quelle(n): jw.org - KaffetanteLv 5vor 1 Jahrzehnt
Gottes Eigenname
in Althebräisch
Der Name Jehova (oder Jahwe, eine Schreibweise, die in der katholischen Jerusalemer Bibel gebraucht und von einigen Gelehrten bevorzugt wird) erscheint in den ursprünglichen Hebräischen Schriften fast 7 000-mal. In den meisten Bibeln ist dieser Name nicht enthalten. Dafür sind die Ersatzwörter „Gott“ oder „Herr“ eingesetzt worden. Doch selbst in solchen Bibeln kann man gewöhnlich erkennen, wo im hebräischen Urtext der Name Jehova steht, denn an diesen Stellen sind die Ersatzbezeichnungen in Großbuchstaben und Kapitälchen gesetzt, zum Beispiel so: Gott, Herr. Mehrere moderne Übersetzungen benutzen entweder den Namen Jehova oder den Namen Jahwe. Daher heißt es in der Neuen-Welt-Übersetzung in Jesaja 42:8: „Ich bin Jehova. Das ist mein Name.“
Der Name, der mit
einem Gerichtsverfahren
zusammenhängt
Der Bibelbericht, dem Jehovas Zeugen ihren Namen entnommen haben, ist im 43. Kapitel des Buches Jesaja zu finden. Dort wird die Weltszene als ein Gerichtsverfahren dargestellt: Die Götter der Nationen werden aufgefordert, ihre Zeugen zu stellen, um ihre angebliche Gerechtigkeit zu beweisen, oder die Zeugen für Jehovas Seite anzuhören und die Wahrheit anzuerkennen. In diesem Zusammenhang sagt Jehova zu seinem Volk: „Ihr seid meine Zeugen, spricht Jehova, und mein Knecht, den ich erwählt habe: damit ihr erkennet und mir glaubet und einsehet, daß ich derselbe bin. Vor mir ward kein Gott gebildet, und nach mir wird keiner sein. Ich, ich bin Jehova, und außer mir ist kein Heiland“ (Jesaja 43:10, 11, Elberfelder Bibel, 1966).
Jehova Gott hatte bereits während der Jahrtausende, bevor Jesus geboren wurde, Zeugen auf der Erde. Nachdem in Hebräer, Kapitel 11 einige dieser Glaubensmänner aufgeführt worden sind, heißt es dann in Hebräer 12:1: „Da wir denn von einer so großen Wolke von Zeugen umgeben sind, so lasst uns auch allen Ballast und die uns leicht umstrickende Sünde ablegen, und lasst uns in dem vor uns liegenden Wettlauf mit Ausharren laufen.“ Jesus sagte vor Pontius Pilatus: „Dazu bin ich geboren worden und dazu bin ich in die Welt gekommen, damit ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.“ Er wird als der „treue und wahrhaftige Zeuge“ bezeichnet (Johannes 18:37; Offenbarung 3:14). Jesus sagte zu seinen Jüngern: „Ihr werdet Kraft empfangen, wenn der heilige Geist auf euch gekommen ist, und ihr werdet Zeugen von mir sein sowohl in Jerusalem als auch in ganz Judäa und Samaria und bis zum entferntesten Teil der Erde“ (Apostelgeschichte 1:8).
Daher sind die über 6 000 000 Personen, die heute die gute Botschaft von Jehovas messianischem Königreich in über 230 Ländern verkündigen, der Überzeugung, dass es angebracht ist, sich als Jehovas Zeugen zu bezeichnen.