Meine neue Freundin (21) hat leider eine Drogenvergangenheit. Deswegen hatte sie fast immer Sex unter Einfluss von Rauschmitteln, vorrangig Ecstasy. Jetzt ist sie inzwischen völlig clean seit einigen Monaten. Ich frage mich jetzt, ob ich ihr sexuell überhaupt was geben kann, wo sie doch mit mir "im nüchternen Zustand" schlafen wird, wenn es soweit ist... Hat da jemand Erfahrung mit und kann mich beruhigen oder mir sagen, inwiefern es anders für sie sein wird? Halte mich nicht für einen schlechten Lover, aber stelle es mir für sie vor wie Fernsehen auf Schwarzweiss-Bildröhren-TV sehen müssen, während sie schon Flat-Screen-HDTV hatte... ;(
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Aus einem Forum, von jemandem der es weiß: Mit Ecstasy ist der Sex einfach mal überraschend langweilig und uninteressant. Überraschend, einfach weil man doch davon ausgegangen wäre, dass wo Kuscheln doch schon so schön ist, die ultimative Form von Körperkontakt einfach Bombe sein müsste. Stattdessen fällt dir zwischendurch auf, dass die Musik aus ist, also kurz nochmal aufstehen und anmachen, kurz schnacken, und als man grade weitermachen will, nervt einen das Lied schon wieder. Dann muss man erstmal ein Lied finden, welches einem wirklich gefällt, geht kurz was trinken, betrachtet sich im Spiegel und freut sich, weil man so geil aussieht. Wenn man dann wieder zurück zum Bett kommt muss man erstmal wieder checken dass, und warum vor allem da eine andere Person in deinem Bett liegt, dann erstmal lachen, dann macht man endlich ne viertel Stunde weiter, steht dann wieder auf, guckt die Person ne Minute lang an und sagt dann: "Ey sorry das is grad voll unspannend, lass mal wieder feiern gehn"
Ecstasy wird vollsynthetisch im illegalen Labor hergestellt. Es gibt unzählige Mischungen an Inhaltsstoffen in Form von Tabletten, Pillen oder Kapseln in allen Formen und Farben. Bereits bei einer Dosis ab 100 mg kommt es häufiger zu Halluzinationen, Übelkeit, Erbrechen, Angstzuständen und Kollaps (durch Erschöpfung, schlechten Wasserhaushalt). Eine große Gefahr birgt die Unkenntnis über die jeweilige Zusammensetzung der Pillen. Als Langzeitschäden werden außerdem Antriebslosigkeit, Depressionen, sexuelle Unlust und Appetitlosigkeit beschrieben.