Wir werden geboren in diese Welt und gehen dann im 6 Lebensjahr zur Schule und werden der Arbeitswelt angepasst und bis dahin werden schon mehrere Jahre verschwendet bis man seinen Beruf erlernt hat danach geht man bis zu einem Alter von 60-65 arbeiten zu einem niedrigen Lohn in der zwischen Zeit lenkt man sich mit Party,Freunden etc ab gründet vielleicht eine Familie und ist dann sowieso gezwungen zu Arbeiten.Ich sehe wenn ich ganz ehrlich bin keinen sinn darin wie das ganze System zur zeit ist die hälfte meines Lebens zu Arbeiten für einen Lohn der nicht wirklich viel ist und davon noch Steuern zahlen muss und ich in Wirklichkeit nichts Wert bin höchstens jemand der fast wie ein Sklave gezwungen ist zu Arbeiten und von seinem Lohn noch was abgeben muss.Grob betrachtet leben wir in einem Kreislauf wo wir nicht raus kommen können.Wir gehen zur Schule,Arbeiten,Gründen eine Familie und Sterben.Wie liegt für euch der sinn des Lebens ?
Helgale2014-03-13T11:21:44Z
Beste Antwort
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu leben. Der Sinn des Lebens - ist das Leben selbst.
Ich wurde auf diesen Planeten geboren, zu leben. Das tue ich. Und da es nicht mit dem "Goldenen Löffel im Mund" gelang, habe auch ich manchmal das Gefühl in einem Hamsterrad zu stecken. Allerdings kommt dieses Gefühl bei mir eher dadurch zu Stande, dass die Arbeit, die ich für Kinder und Tiere leiste, mir manchmal erscheint, wie ein Tropfen auf den heiÃen Stein. Dennoch, sehe ich einen Sinn für mich darin, weiter zu machen. Und jedes Kind, dass raus kommt aus einem desaströsen Umfeld, und jedes Tier das aus qualvollen Bedingungen gerettet werden kann, zeigt mir den Sinn, warum ich lebe. Meine kleinen Tropfenbeiträge sind ein Teil von einem Strom, den andere mit mir teilen. Das ist Befriedigung, Sinn. Das, was du beschreibst, ist sehr sinnfern. Aber es liegt bei Dir, es zu ändern. Such dir eine Aufgabe auÃerhalb des mainstreams, dann musst du nicht mehr nach dem "Sinn " fragen.
Wo der Sinn des Lebens jedes Einzelnen liegt, muss jeder fuer sich selbst herausfinden; dazu gehoert auch, welchen Lebensweg er fuer sich waehlt bzw. welche Anstrengungen er zu erbringen bereit ist, um einem Leben wie dem von Dir beschriebenen zu entgehen. Der Sinn Deines Lebens ist immer der, den Du ihm selbst gibst.
Welchen "Sinn" hatte die Entstehung des Universums, die Entstehung unseres Planeten Erde und der Flora und Fauna?
"Die unzureichende Sinneswahrnehmung widerlegt die Unendlichkeit nicht." - Giordano Bruno, Zwiegespräche vom unendlichen All und den Welten
Zwar vermuten Astrophysiker andere erdähnliche Plane- ten, jedoch einen solchen, auf dem die vielfältigen Vor- aussetzungen für die Entstehung (oder Schaffung?) des Menschen gegeben sind, danach wird man noch lange suchen und sie werden wohl auch nie gefunden werden.
Die Voraussetzungen für unsere Existenz sind zahlreich, Geringfügige Abweichungen würden unsere Exisrtenz unmöglich machen. Soll das reiner "Zufall" sein oder beruhen sie auf GesetzmäÃigkeiten?.
Die Bedingungen von Makrokosmos und Mikrokosmos lassen auf diese GesetzmäÃigkeiten schlieÃen,
Das irdische Wissen reicht zurück bis auf eine sehr kurze Zeit nach dem sogenannten "Urknall", durch wel- chen Raum und Zeit entstanden sein sollen (allerdings wird das von manchen #astrophysikern bezweifelt.).
Ãber die Ursachen dessen gibt es Theorien, die je- doch unbeweisbar sind, also nur auf Vermutungen beruhen.Mehr als die Auswirkungen und das, was nach der Entstehung des Universums menschlilcher Erkenntnis, sei (wenn es ein solches Vorher gege- ben hat) - entziehen sich unserem Wissen..
Es bleiben Annahmen, Vermutungen - oder Glauben auch in theologischem Sinne - warum und worauf die Voraussetzungen für den sogenannten Urknall, also für die Entstehung des Universums beruhen
Astrophysiker, die das Universum zu erforschen suchen, bestreiten nicht mit absoluter Sicherheit eine Absicht, den Plan und den möglichen Willen eines "Schöpfers" der also die Voraussetzungen für die Entestehung des Univer- sums veranlasste.
In der Theologie ist von "Ewigkeiten" die Rede - etwas, das ebenso über irdische Vorstellungskraft hinaus geht. "Von einer Serie - einem Vorgang, bei dem "von Ewigkeit zu Ewigkeit" - also eine Serie von "Ewigkeiten" die Rede ist.
"Es gibt mehr Dinge zwischen Himmel und Erde als sich unsere Schulweisheit träumen läÃt" - bei allem Wissen bleibt nur die Annahme, die Vermutung, man kann also nur "glauben, dass die Schöpfung einen Sinn für unsere Exi- stenz hat.
Die Frage aber nach dem Sinn des Lebens kann nur durch die Theologie beantwortet werden.
Astrophysik und Theologie sind heute nicht mehr voneinan- der konkurrierend entfernt.
Der Mensch ist das einzhige Geschöpf, der darüber nach- denkt und ohne die obigen Ãberlegungen kommen Manche leicht zu SchluÃfolgerungen, welche dann nach dem "Sinn" des Ganzen zu Zweifel veranlassen.
Siehe: "Sinn des Lebens - Problematik der Fragestellung"
Diese Frage haben sich schon manche Menschen gestellt, und sind daran gescheitert. Sie haben sich selbst das Leben genommen. Es muss schrecklich sein, in diesem Zustand keinen Ausweg sehen zu können, als mit dem Leben zu beenden. Die Seele ist eine empfindliche Trägerin des Lebens, und eine Eigenart der Persönlichkeit, sowie das Organ der Empfindung der Gemütsbewegungen, des Willens, der Vernunft, der intellektuellen Fähigkeiten. Die Seele ist nach der Psychologie der Bibel der Sitz der Persönlichkeit, bestehend aus Wille und Vernunft. Die Seele als das Selbstbewusstsein, ist das Wesen, das wählen kann zwischen der derzeitigen Welt und der Welt des Jenseits. Durch den Sündenfall, wurde der Mensch als Geist, Seele und Leib von Gott getrennt. Der Geist sank in das Gefäss der Seele, und verlor dadurch seine Selbstständigkeit und seine Göttliche Herrschaft. Der Geist, als Sitz des Gottesbewusstseins, der Gotteserkenntnis steht völlig unter der Herrschaft der Seele. Es gibt verschiedene Eigenarten davon. Der Gottlose und Gottferne Mensch kann sein: Der völlig von seinen fleischlichen Begierden (von seinem Leib) geleitete Mensch, kann diese Herrschaft nicht leugnen: (Ehebruch, Hurerei, Unzucht, Unreinigkeit, Abgötterei, Zauberei, Feindschaft, Hader, Neid, Zorn, Zank, Hass, Zwietracht, Mord, Saufen und Fressen) Eine Mischung seelischer und fleischlicher Gesinnung. Diese Mischung stellt den braven Durchschnittsbürger dar, der alles sein kann: Ehrlich, Sittlich, Einwandfrei, soweit es die Oeffentlichkeit angeht, rechtschaffen, arbeitsam, familiär, religiös, mildtätig usw. Ein anderer: Ein sogenannter (Geistlicher) Mensch, der über dem Grobsinnlichen, Fleischlichen steht, z.B. Ghandi. Mögen sie sein als Gerechte nach ihrem Mass, so sind sie alleabgewichen, da ist kein Unterschied; Sie sind allzumal Sünder und mangeln dse Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten. Weil sie sich für Weise hielten, sind sie zu Narren geworden.