Wie würdet ihr Euch verhalten?

Ich habe einen 5jährigen Sohn der in den Kindergarten geht. Die Erzieherin berichtet mir bei jeden Entwicklungsgespräch Sachen die mein Sohn nicht kann. Grobmotorik nicht ausgereift, ich laufe zu den Physiotherapeut und mache turnen (Psychomotorik) , Ergebnis nach 2x brauche ich nicht hin, weil er nicht auffällig ist. Mit der Feinmotorik happert es auch, ich lasse ihn vom Arzt untersuchen, er schneidet gut ab. Bei einem weiteren Gespräch, erzählt sie mir, dass mein Sohn Dispraxie hat. Sich nicht konzentrieren kann usw, der Kinderarzt schließt es aus. Mein Kind mag überhaupt nicht malen, er kann aber zählen bis 100, fängt an zusammen zu rechnen, kann die meisten Buchstaben schreiben und er werkelt gerne mit seinem Papa, aber wenn er Sachen im Kindergarten verweigert, dann sagt die Erzieherin er kann es nicht. Es ist echt zu verrück werden, jeden Tag setzte ich mich mit Sachen auseinander die sehr belastend sind. Kennt sich jemand damit aus. Wie verhält man sich am besten. Die Erklärungen, dass er ein "Kopfmensch" winkt sie ab, gibt aber selber zu, dass er sich für die ganzen Vorschulsachen interessiert. Es wäre sehr nett, wenn ihr mir einen Rat geben könntet.

Vielen Dank.

kitchenwitch2013-10-14T10:43:48Z

Beste Antwort

so, zuerst finde ich es ganz schön daneben gleich die Kompetenz der Erzieherin in Frage zu stellen, die das Kind über viele Stunden meist in einer Gruppe erlebt. Entwicklungsgespräche sind wichtig und Gott sei Dank kann dein Kind nicht alles, dann wäre es nämlich nicht normal. Defizite hat jedes Kind und da es sich jetzt wohl um die Einschulung handelt, sind die Entwicklungsschritte besonders groß. -der Kinderarzt sieht das Kind minutenlang, selbst bei den U Untersuchungen sind viele Kinder unauffällig und !!! das ist jedes mal eine Einzelsituation, die in der Schule nicht vorkommen wird.
Hauptthema sollte sein das Kind nicht zu therapieren sondern eine Schulform für ihn zu finden wo es ihm möglich ist in seinem Rhythmus zu lernen.
Mach dich nicht verrückt, lass ihm Zeit und nehme dir trotzdem zu Herzen was dir die Erzieherin sagt.

?2013-10-13T14:25:32Z

Vielleichdt Troptphase

Christa2013-10-13T11:39:29Z

Laß Dich bloß nicht wild machen- und Dir die Berichte der Diagnose, der Ärzte geben als Nachweis -da ist nichts
Hat die Kindergärtnerin einen Ausbildung und Nachweis für Pädagogik -oder wie es geschrieben wird- nein- dann hat sie das Kind nicht zu beurteilen
Und nur weil es unkonzentriert ab ubd zu ist oder nicht mitarbeitet oder sogar Aufgaben verweigert - muss es doch nicht gleich eine Störung haben und wenn er fehler in der Motorig hat- dann geht mal zum Augenarzt-meine Tochter, stieß auch oft was um oderrannte gegen was -sie hat jetzt eine Brille

Haben wir alles hinter uns
Ihr Kind arbeitet nicht mit - Iht Kind will nicht machen was er soll und steht einfach auf
Er war auch 5 Jahre- wir haben es zu hause genau beobachtet- dort machte er alles was wir spielerisch gefordert hatten- hatte eine gute Aussprache schon und konnte auch alle Forderungen erlediegen

Zum Schluss haben wir bemerkt das es der tagesablauf im kindergarten war, was ihm ,,unterfordert,, hat und er dafurch schnell die intresse am Mitarbeiten verlor

Die Entscheidung trifft der Schularzt vor der Einschulung und keine Kindergärtnerin

johnny´s mama2013-10-12T12:41:54Z

du bist die mutter deines kindes! hab etwas selbstvertrauen zu dir und hör nicht auf alle anderen!

Ratan Roy2013-10-11T19:54:51Z

Ich habe eine kleine Schwester,die mit 3 Jahren nicht sprechen konnte.Es lag daran,dass wir mehrsprachig aufwachsen.Man kann eigentlich nicht viel machen außer abwarten.Bei uns hat es geklappt.Meine Schwester ist jetzt 4 und beherrscht beide sprachen sehr gut.Ich wünsche deinen Sohn noch alles gute.

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