Hat jemand konstruktive Vorschläge, welche Alternativen es in Sachen verwilderte Hunde in Bukarest geben ...?

...könnte ?
Ich meine jetzt, technisch und logistisch realisierbar und durchführbar.

Conny N2013-10-10T07:01:40Z

Beste Antwort

Nein.
2004 wurden sie gefangen, kastriert und wieder frei gelassen.
Konnten sich zwar nicht mehr vermehren, aber immer noch beißen.

Es sind so viele Hunde, man muss sie einfangen.
Und weil keiner die Massen an Hunden dann versorgen könnte, werden sie eben getötet. Aber bitte human!!!

von 2000 bis 2004 wurden 120.000 Hunde gefangen und getötet. Und heute sind es schon wieder so viele.

Die Hunde springen auf Spielplätze, belauern Kinder auf den Wegen zur schule, um an das Pausenbrot zu kommen. Greifen alte Leute an. Schaut euch mal bei Spiegel TV die Videos an, die die Überfälle zeigen.

Vorschläge?
Hunde anmelden. Kastrationspflicht. Chippen. Wer seinen Hund aussetzt, zahlt Strafe...

Anonym2013-10-10T17:24:57Z

Wie sie es jetzt tun ist die einzige richtige Lösung.

Anonym2013-10-10T15:15:30Z

Maske, was irgendwelche Bürokraten in New York, oder wo die sitzen, an ihren Schreibtischen so ausdenken, und wie die Realität ist, DAS sind zwei Paar Schuhe.
Die Unlogik jenes Denkansatzes besteht schon darin, dass ein mangels Fortpflanzung verschwindendes Rudel GENAU SO EINE LÜCKE hinterlässt, in die ein anderes drauf wartet, einrücken zu können.
Also warten, bzw. aussitzen, das Problem, damit noch weitere Kinder getötet werden, noch weitere alte Menschen angefallen werden...

Und dass dieser Loveandpeace-Laberer gar von FÜTTERUNGSEINRICHTUNGEN faselt...also, weiter gehts wohl nicht mehr...

Es kann mir keiner erzählen ( und die Verbreiter dieser Lügen glauben es selbst nicht), dass es billiger wäre, alle Hunde einzufangen, zu kastrieren, natürlich in der Zeit zu verköstigen, und wieder freizulassen, ALS jetzt die Schutzmassnahmen, die getroffen werden.

Logistisch und technisch, so wie Du gesagt hast, ist das nicht durchfürbar.
Rattenplagen werden auch durch Töten bekämpft, und warum soll das jetzt bei verwilderten und gefährlichen Hunden anders sein.

?2013-10-10T14:25:08Z

Du liebe Güte, was interessieren mich verwilderte Hunde in Bukarest. Ich kann und will mich nicht um alles und jedes Elend in der Welt kümmern.

?2013-10-10T14:07:55Z

Natürlich.

Ich meine, wenn jemand einen Gehirntumor hat, werden die Ärzte nicht darüber diskutieren, welches Schmerzmittel eingesetzt werden soll, um die Kopfschmerzen des Patienten zu lindern.

Denn wenn der Tumor selbst nicht gestoppt wird, stirbt der Patient.

Man muss immer, wenn man ein Problem dauerhaft lösen will, dessen Ursache finden.

Wie kommen Straßenhunde auf die Straße? Zuerst mal, weil Menschen sie ausgesetzt haben.

Ich bin zwar für grundsätzlich für weniger staatliche Bevormundung, aber wenn sich erwiesen hat, dass die Bürger sich selbst Probleme schaffen, bleibt ja nichts Anderes übrig.

In Rumänien werden Hunde nicht registriert, (egal, was Jossip sich da zusammen phantasiert).

Man müsste also die Registrierungspflicht für Hundehalter durchsetzen.

Gleichzeitig müsste man Hunde chippen, so dass die dazu gehörigen Menschen immer wieder ausfindig gemacht werden können.

Und man müsste Strafen für das Aussetzen von Hunden festsetzen und durchsetzen.

Die auf der Straße befindlichen Hunde müssten wohl tatsächlich kastriert werden, damit sie sich nicht fortpflanzen.

Bei diesen äußeren Bedingungen wird ein Hund durchschnittlich nicht viel länger leben als 6 Jahre, so dass sich das Problem mit der Zeit von selbst lösen würde.

Eigentlich, wenn wir alle noch gesunde Menschen wären, die in der Lage wären, Mitleid zu empfinden, müsste ein Fütterungsdienst eingerichtet werden, der verhindert, dass Hunde alles tun müssen, um nicht zu verhungern.

Was zur Zeit tatsächlich passiert, ist völlig sinnlos.

Was zur Zeit tatsächlich passiert, ist unmenschlich, pervers und widerlich. Es ist ein zivilisatorischer Rückschritt, zurück in die Barbarei.

„Der Mob veranstaltet eine wahre Blut-Orgie“ – „Die Opfer werden regelrecht abgeschlachtet“ – „Grauenhafte Tragödien spielen sich ab“ – „Hass, Brutalität und unbeschreibliche Grausamkeiten sind an der Tagesordnung.“

Das schrieb die FAZ, also eine seriöse konservative Zeitung, am 7.10.2013.

Rumänien ist im Blutrausch.

Wenn Europa, wie unsere Politiker sagen, eine Wertegemeinschaft ist, darf das nicht länger zugelassen werden.

Deshalb hier ein Link zu weiteren Informationen und online-Petitionen.

http://hundeniemandshunde.wordpress.com/2013/09/09/rumanien-ist-im-blutrausch-bitte-petition-unterschreiben/


Love and Peace

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