Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.
Hat jemand konstruktive Vorschläge, welche Alternativen es in Sachen verwilderte Hunde in Bukarest geben ...?
...könnte ?
Ich meine jetzt, technisch und logistisch realisierbar und durchführbar.
7 Antworten
- Conny NLv 7vor 8 JahrenBeste Antwort
Nein.
2004 wurden sie gefangen, kastriert und wieder frei gelassen.
Konnten sich zwar nicht mehr vermehren, aber immer noch beißen.
Es sind so viele Hunde, man muss sie einfangen.
Und weil keiner die Massen an Hunden dann versorgen könnte, werden sie eben getötet. Aber bitte human!!!
von 2000 bis 2004 wurden 120.000 Hunde gefangen und getötet. Und heute sind es schon wieder so viele.
Die Hunde springen auf Spielplätze, belauern Kinder auf den Wegen zur schule, um an das Pausenbrot zu kommen. Greifen alte Leute an. Schaut euch mal bei Spiegel TV die Videos an, die die Überfälle zeigen.
Vorschläge?
Hunde anmelden. Kastrationspflicht. Chippen. Wer seinen Hund aussetzt, zahlt Strafe...
- vor 8 Jahren
Zur Information: Laut WHO (Weltgesundheitsorganisation) ist das Problem der StraÃenhunde-Ãberpopulation nicht dadurch zu lösen die Hunde zu töten oder wegzusperren. Das diese MaÃnahmen völlig sinnlos sind, hat sich auf der ganzen Welt erwiesen. Ist ein Hunderudel "entfernt" rücken sofort andere Hunde in das frei gewordene Revier, ihre ökologische Nische, nach. Die einzige Möglichkeit der Lage Herr zu werden besteht darin groÃangelegte Kastrationsprojekte durchzuführen, sprich Hunde eines jeden Reviers einzufangen, zu kastrieren und zurück zu setzen, damit diese Plätze besetzt bleiben. Desweiteren sollten sie eine Markierung tragen, um sie von noch unkastrierten neu dazu gestoÃenen Tieren unterscheiden zu können. Da kein Nachwuchs mehr erwartet wird, wäre dieses Problem in etwa zehn Jahren gelöst.
In den letzten drei Jahren wurden in Bukarest - Rumäniens Hauptstadt - mehr als 150.000 StraÃenhunde für über fünf Millionen Euro umgebracht! Ergebnis dieses Massenmordes: Die Anzahl der Hunde auf den StraÃen Bukarests ist DIESELBE wie zuvor.
Denkt man an das Geld was für die LIQUIDIERUNG der Hunde ausgegeben wird, könnte so manches KASTRATIONSPROJEKT finanziert werden - EIN PROJEKT MIT ZUKUNFT...
- Anonymvor 8 Jahren
Wie sie es jetzt tun ist die einzige richtige Lösung.
- Anonymvor 8 Jahren
Maske, was irgendwelche Bürokraten in New York, oder wo die sitzen, an ihren Schreibtischen so ausdenken, und wie die Realität ist, DAS sind zwei Paar Schuhe.
Die Unlogik jenes Denkansatzes besteht schon darin, dass ein mangels Fortpflanzung verschwindendes Rudel GENAU SO EINE LÃCKE hinterlässt, in die ein anderes drauf wartet, einrücken zu können.
Also warten, bzw. aussitzen, das Problem, damit noch weitere Kinder getötet werden, noch weitere alte Menschen angefallen werden...
Und dass dieser Loveandpeace-Laberer gar von FÃTTERUNGSEINRICHTUNGEN faselt...also, weiter gehts wohl nicht mehr...
Es kann mir keiner erzählen ( und die Verbreiter dieser Lügen glauben es selbst nicht), dass es billiger wäre, alle Hunde einzufangen, zu kastrieren, natürlich in der Zeit zu verköstigen, und wieder freizulassen, ALS jetzt die Schutzmassnahmen, die getroffen werden.
Logistisch und technisch, so wie Du gesagt hast, ist das nicht durchfürbar.
Rattenplagen werden auch durch Töten bekämpft, und warum soll das jetzt bei verwilderten und gefährlichen Hunden anders sein.
- Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- Anonymvor 8 Jahren
"Maske" - konnte nur einige Fotos ansehen, ehe ich abschalten musste.
Aber danke für die notwendige Info.
1 D.h. vn mir.
Wie kam es eigentlich zur Hunde Ãbervölkerung in Bukarest?
Wird dort nicht sterilisiert damit kein unerwünschter Nachwuchs auf Futter-suche herum sträunen?
Ich bin nach wie vor für sterilisieren, mag es Hund oder Katze sein.
Versorgt Eure Haustiere, nehmt sie als Familien Mitglied an, so wie es sich gehört, dann hört das Wildern und die Not sträunender Tiere auf.
~*~*~ Auch Daumen-runter-Heinis können davon lernen anstelle sich wieder auszutoben!
- ?Lv 7vor 8 Jahren
Du liebe Güte, was interessieren mich verwilderte Hunde in Bukarest. Ich kann und will mich nicht um alles und jedes Elend in der Welt kümmern.
- Kai HLv 6vor 8 Jahren
Natürlich.
Ich meine, wenn jemand einen Gehirntumor hat, werden die Ãrzte nicht darüber diskutieren, welches Schmerzmittel eingesetzt werden soll, um die Kopfschmerzen des Patienten zu lindern.
Denn wenn der Tumor selbst nicht gestoppt wird, stirbt der Patient.
Man muss immer, wenn man ein Problem dauerhaft lösen will, dessen Ursache finden.
Wie kommen StraÃenhunde auf die StraÃe? Zuerst mal, weil Menschen sie ausgesetzt haben.
Ich bin zwar für grundsätzlich für weniger staatliche Bevormundung, aber wenn sich erwiesen hat, dass die Bürger sich selbst Probleme schaffen, bleibt ja nichts Anderes übrig.
In Rumänien werden Hunde nicht registriert, (egal, was Jossip sich da zusammen phantasiert).
Man müsste also die Registrierungspflicht für Hundehalter durchsetzen.
Gleichzeitig müsste man Hunde chippen, so dass die dazu gehörigen Menschen immer wieder ausfindig gemacht werden können.
Und man müsste Strafen für das Aussetzen von Hunden festsetzen und durchsetzen.
Die auf der StraÃe befindlichen Hunde müssten wohl tatsächlich kastriert werden, damit sie sich nicht fortpflanzen.
Bei diesen äuÃeren Bedingungen wird ein Hund durchschnittlich nicht viel länger leben als 6 Jahre, so dass sich das Problem mit der Zeit von selbst lösen würde.
Eigentlich, wenn wir alle noch gesunde Menschen wären, die in der Lage wären, Mitleid zu empfinden, müsste ein Fütterungsdienst eingerichtet werden, der verhindert, dass Hunde alles tun müssen, um nicht zu verhungern.
Was zur Zeit tatsächlich passiert, ist völlig sinnlos.
Was zur Zeit tatsächlich passiert, ist unmenschlich, pervers und widerlich. Es ist ein zivilisatorischer Rückschritt, zurück in die Barbarei.
„Der Mob veranstaltet eine wahre Blut-Orgie“ – „Die Opfer werden regelrecht abgeschlachtet“ – „Grauenhafte Tragödien spielen sich ab“ – „Hass, Brutalität und unbeschreibliche Grausamkeiten sind an der Tagesordnung.“
Das schrieb die FAZ, also eine seriöse konservative Zeitung, am 7.10.2013.
Rumänien ist im Blutrausch.
Wenn Europa, wie unsere Politiker sagen, eine Wertegemeinschaft ist, darf das nicht länger zugelassen werden.
Deshalb hier ein Link zu weiteren Informationen und online-Petitionen.
http://hundeniemandshunde.wordpress.com/2013/09/09...
Love and Peace