Wieder stehen Wahlen an was wählen ist wie jedes mal die Frage? Soll es wieder zu einer rüber oder nieber Schiebung geben? Unter Beweis haben beide nix gebracht immer noch Frust unter der Bevölkerung. Von Steuergeld verschwenden bis sonst was ist ja alles dabei und das alles auf Kosten der Steuerzahler wir zahlen dafür das wir uns bescheissen lassen oder? Wann wählen wir mal eine andere Partei als zur Zeit führente und schlimmer kann es auch nicht werden aber würde zum Nachdenken anregen.
2014-05-30T06:56:59Z
Jagt die alten zum Teufel und gebt anderen die Chance.
Anonym2013-09-13T21:45:45Z
Beste Antwort
2 Optionen sind verfügbar.
a) man macht seinen Wahlzettel ungültig. b) man wählt keine der etablierten Parteien (CDU, CSU, SPD, FDP oder die Grünen) und gibt den neuen eine Chance.
Alles andere ist Perlen vor die Säue geworfen. Denn die etablierten machen weiter wie bisher und ziehen uns immer tiefer in den Dreck. Unsere Kinder und Kindeskinder dürfen dann die Zeche zahlen, wenn diese dann noch zahlbar ist.
In einem Punkt irrst du dich gewaltig - "schlimmer" kann es allemal werden, und zwar gewaltig. Schau doch einfach mal über deinen Tellerrand hinaus, es muss ja gar nicht weit sein. Unser Nachbarland Frankreich führt gerade vor, wie eine einstmals "Grande Nation" von einer sozialistischen Regierung vor die Wand gefahren werden kann. Da ist mir unsere Regierung aber tausendmal lieber.
Wahlen ändern überhaupt nichts - Deutschland ist keine Demokratie.
"Hinter der demokratischen Facade wurde ein System installiert, in dem völlig andere Regeln gelten als die des Grundgesetzes. Das System ist undemokratisch und korrupt, es mißbraucht die Macht und betrügt die Bürger skrupellos." Zitiert aus:
Bundespräsident Richard von Weizsäcker (CDU) warf 1992 den Par- teien vor, "sie haben sich den Staat zur Beute gemacht, sie sind macht- besessen und machtvergessen." - Siehe:
Bei den Bundestagswahlen 2009 gab es 30 % Wahlenthaltungen und für 2013 werden noch mehr erwartet, weil viele Wahlblerechtigte nicht wissen, wen sie noch wählen können.
Die Suche nach einer Partei beschränkt sich höchstens auf solche, wel- che bisher nicht an Regierungen beteiligt waren - eine davon, eine Neu- gründung,kritisiert in berechtigter Weise die etablierten Parteien - ihr Vorsitzender, Bernd Lucke hielt am 18. 8. eine in dieser Hinsicht inter- essante Rede - siehe:
Bisherigen Umfragen zufolge wird die AfD aber nur 4% der Stimmen erhalten, so dass sie ihre Absichten nicht verwirklichen könnte.
Es ist etwas faul im System - dem abhelfen könnte Einführung von Demokratie nach Schweizer Grundsätzen, so dass Parteien mit ihrem grundgesetz-widrigen Machtmonopol nicht länger alleine Legislative, Exekutive und Judikative beherrschen, sondern das Volk selbst die wichtigen politischen Entscheidungen träfe - wie in der Schweiz:
"Das wohl am meisten hervorstechende Merkmal der (>>direkten<<) Demokratie sind die häufigen, mehrmals jährlich stattfindenden Volks- abstimmungen über Gesetze, Sachfragen und auf Gemeindeebene auch über das Budget [Haushalts-Voranschlag]. An einem Abstim- mungswochenende können ohne weiteres insgesamt mehr als zehn Fragen auf Bundes-, Kantons- und Gemeindeebene anstehen"- Siehe:
Es wird nach den Bundestagswahlen so weiter gehen wie bisher oder sogar noch schlimmer werden, denn die Bundeskanzlerin unterzeich- nete - ohne das Volk zu fragen - den Lissabon-(EU-Reform-)Vertrag, von dem Verfassungsrechtler sagen, er und ESM ermögliche die Dik- tatur der nicht gewählten, durch die EU-Bürger nicht kontrollierbaren EU-Kommissare. - Siehe:
http://www.youtube.com/watch?v=yqsNfd_PoJ0
"Die Welt: Europa läuft Gefahr, die Demokratie zu verspielen" http://www.welt.de/debatte/guentherlachmann/article13841150/Europa-laeuft-Gefahr-die-Demokratie-zu-verspielen.htm
Aber die Bundeskanzlerin vertrat in einem Interview die Ansicht, "wir (die Regierung) können nicht immer die Leute (das Volk) fragen, was sie davon halten, ESM ist eine >>gute Sache<< es ist egal, was geschrie- ben wird, was gesagt wird: Es wird so gemacht "wie sie es schon immer gesagt" habe.." Kanzler Schöder fügte seinem "so wirds's gemacht" noch "Basta" hinzu und Kanzler Kohl schaffte - ohne Befragung des Volkes - die bewährte, zuverlässige D-Mak ab, obwohl er einsah, er habe "gegen deutsche interessen gehandelt". - Siehe:
Wir leben in einer Scheindemokratie. Das Volk wird nicht gefragt. Was ist das für eine "Demokratie"? "Das ist keine gute Demokratie, das ist keine schlechte Demokratie, das ist überhaupt keine Demokratie !" - siehe:
Dieses System funktioniert jedenfalls nicht, wie "Herrschaft des Volkes" funktionieren sollte, deshalb ist es ziemlich egal, wen oder ob man wählt - Wahlen ändern überhaupt nichts.