Im Bewußtsein und Erwartung des nahen Todes, auf welche Weise sollte man Ihm begegnen?

Ihn untätig einfach auf sich zukommen lassen oder voller Neugier auf Ihn zugehen.

Anonym2013-09-04T07:32:44Z

Beste Antwort

Das ist eine Frage, die man so ohne weiteres nicht beantworten kann, wenn man nicht selber in Deiner Situation ist. Ich gehe davon aus, dass Du in den letzten Monaten ein wahres Gefühlschaos hinter Dir hast. Von Angst bis Wut (warum gerade ich?) bis zur Resignation. Da ich persönlich fest daran glaube, das es ein Leben nach dem Tod gibt, würde mir dieser Gedanke helfen, mich mit der Situation auseinanderzusetzen.

?2013-09-05T16:31:52Z

In echter Reue (2.Kor.7,9).

Anonym2013-09-05T13:25:43Z

Die Einbahnstraße zur Ewigkeit hat den Tod nur als Eingangstor.

Es hat Einbahnstraßen da gibt es kein umkehren.

whyskyhigh2013-09-05T06:23:17Z

schliesse deine familie nicht vom leben aus

HarmonieZiel2013-09-05T05:54:54Z

Alles hat einen Anfang, alles hat ein Ende.

Das ist wie bei einem guten Winzer.
Er hat seine Böden zu bearbeiten, Setzlinge zu setzen, zu hegen. zu pflegen.
Immer wieder kümmerliche Trauben, zu vieles Weinlaub abzunehmen,
dann erst kommt die Ernte, Ernte der Trauben, Traubenernte einfahren, Keltern,
den Traubensaft mit profunden Kenntnissen zu Wein werden lassen.
Wer das nicht befolgt, steht vor der Allmacht Gottes mit seinen leeren Händen.
Blödfaselei ist keine brauchbare Währung.

"Irrt euch nicht! Gott läßt sich nicht spotten.
Denn was der Mensch sät, das wird er ernten."
Galater 6.7

"Gott aber ist nicht der Toten,
sondern der Lebendigen Gott.
Darum irrt ihr sehr."
Markus 12.27

"Den Frieden lasse ich euch,
meinen Frieden gebe ich euch.
Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt.
Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht."
Johannes 14.27

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