Der Sutdie enier egnlihscen Unrivetsiät in Mnahcseter zu Flgoe ist es vllöig eagl, wie die Bchutsbaen inenrlhab enis Wroets agneodnret snid. Wchiitg sei nur das der estre und der ltetze Bchutsbae an der rchitgien Setlle setht. Sitmtms?
2013-07-20T05:37:01Z
Dnake und Gülkcwnucsh an alle, die disen Sapß vretsnaedn hbaen. Gurß ted
Du sprichst ja nicht von Rechtschreibung, denn in Deinem Text sind alle Worte richtig geschrieben, nur die Reihenfolge der Buchstaben ist vertauscht. > Rächtschraibunk ist wichtich, wie die Jusa übba mia schohn schrihben. < Nimm z.B. diesen Satz und vetausche die Buchstaben, und das Erkennen der Worte ist viel schwieriger!
> Raichtsschrubänk tis chigtwich, iwe edi babüb ami hoschn benhirsch. < Hihi.
Bei Texten, die nur wenige Sätze umfassen, wäre das egal. Aber bei längeren Texten unmöglich. Richtig geschriebene Passagen (auch mi Großschreibung und Interpunktion) sind viel schneller lesbar. Für Menschen, die es gewohnt sind, eine Seite als ganzes zu erfassen, ist es schmerzhaft, dieses Buchstabenchaos entziffern zu müssen.
Das smmitt nur bgiendt. Bei leeägrnn Wertsummenzzastugneon, wnen die Bestbauchn auf wiertee Dienstzan vocherbsen wdreen, ist nhict iemmr der Signelhant onhe leeägrns Nendkachen ecfanih heurasselzeun. Idonnbesser wnen scih nuee Mszhämmerueunstange ebeergn, wrid es zennehumd kreimpolizt.
das funktioniert nur, wenn man die Worte mit der richtigen Reihenfolge der Buchstaben kennt und schreiben kann,dann erkennt das Gehirn die verdrehten Anordnungen (oder auch nicht, kommt sicher auf den Wortschatz des Lesers an) wenn die ursprünglichen, durch Rechtschreibungsregeln vorgegebenen Worte, nicht kennt, wird es sicher schwierig, da jeder die Buchstaben anders verdrehen kann und keine allgemeingültigen Regeln vorhanden wären
sicher versteht man auch Texte mit fehlerhafter Rechtschreibung oder mit Slang-Sprache bzw. so geschrieben wie geredet, aber in bestimmten Berufen ist es noch immer wichtig und erforderlich, dass man die gesellschaftlich vorgegebenen Rechtschreibregeln kennt und anwendet, gehört zur Grundausbildung; ohne outet man sich gleich als "bildungsfern" oder "beratunsresistent"