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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Sind unsere Gedanken eigentlich wichtig?

Oder sind es nur unsere Taten?

23 Antworten

Bewertung
  • ippen
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Im ganzen Universum herrscht Ordnung

    In den Bewegungen der Planeten, in der Natur und

    Im menschlichen Geist.

    Ein Geist, der sich in seinem natürlichen Zustand der

    Ordnung befindet, ist in Harmonie mit dem Universum.

    Und so ein Geist ist zeitlos.

    Dein Leben ist ein Ausdruck deines Geistes!

    Du bist der Schöpfer deines Universums,

    Denn als Mensch kannst du, auf Grund deiner

    Gedanken und Worte, immer frei entscheiden.

    Darin liegt eine große Macht.

    Es kann ein Segen oder ein Fluch sein, das hängt ganz

    Von Dir ab.

    Denn die Qualität deines Lebens wird kreiert durch

    Die Qualität deines Denkens.

    Denke darüber nach.

    Gedanken kreieren Aktion

    Achte auf deine Gedanken

    Erkenne all das Belanglose, den Neid, die Gier

    Und die Angst und all die anderen Einstellungen,

    Die dir Schmerz und Unbehagen bereiten,

    Erkenne, das die eine Sache über die du

    Absolute Kontrolle hast – deine Einstellung ist …

    Erkenne welche Auswirkungen es auf die

    Menschen um dich herum hat

    Denn jedes Leben ist mit allem Leben verbunden

    Und deine Worte kreieren eine Kettenreaktion

    Wie ein Stein der in den Teich geworfen wird

    Wenn deine Gedanken klar sind, dann

    Werden deine Worte direkt von deinem Herzen

    Kommen,

    Und kleine Wellen der Liebe kreieren

    Wenn du deine Welt wahrhaft verändern willst,

    Mein Freund, dann musst du dein Denken verändern

    Dein Verstand ist dein größtes Werkzeug,

    Es kreiert eine Atmosphäre des Verständnisses

    Das zur Fürsorge führt, was Liebe ist.

    Wähle deine Worte mit Bedacht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Achte auf deine Gedanken,

    denn sie werden Worte.

    Achte auf deine Worte,

    denn sie werden Handlungen.

    Achte auf deine Handlungen,

    denn sie werden Gewohnheiten.

    Achte auf deine Gewohnheiten,

    denn sie werden dein Charakter.

    Achte auf deinen Charakter,

    denn er wird dein Schicksal.

    Quelle(n): Talmud
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Zuerst sind immer die Gedanken.

    Woher kommen die Gedanken?

    Aus Deinem Bedürfniskatalog.

    Aus der Bibel lernen wir, wird berichtet:

    So wie Menschen denken, so handeln sie, so sind sie!

    Ist Dein Lebensleitmotiv, Deinem Umfeld Freude zu machen?

    So trägst Du folgendes Lebensprogramm in Dir:

    Das will ich mir schreiben in Herz und Sinn:

    dass ich nicht für mich auf Erden bin.

    dass ich die Liebe von der ich leb,

    liebend an andere weitergeb.

    Autor / in nicht bekannt

    Ein Herz das verschlossen ist, atmet nicht.

    Wer Freude schenkt, schenkt Hoffnung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sicher sind sie das. Jede Tat beginnt im Kopf. Gedanken können uns aufbauen oder herunterziehen. Deswegen ist es ja auch wichtig, was man in seinen Kopf lässt. Was uns beschäftigt, prägt uns auch.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    die gedanken sind die samen dessen was wir tun. es ist nur eine zeitfrage, bis das schicksal uns die möglichkeit gibt, die handlungen auszuführen, die zu unseren gedanken passen. aber das kann auch mal dauern, eine lange zeit, vielleicht erst im nächsten oder übernächsten leben. eine handlung "nur" in gedanken auszuführen ist auch schon karma und wird demensprechend gelohnt. das tätigsein beginnt auf der feinstofflichen ebene. deshalb soll man die frau seines nächsten auch nicht einmal BEGEHREN, weil schon das begehren allein ehebruch ist.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Gedanke ist die stärkste Kraft im Universum, denn er ist vor dem Wort und der ausführenden Tat. Im Gedanken liegt daher die böse oder gute Saat.

    Immer aber ist der Gedanke als etwas Geistiges zu verstehen und seinen Ursprung müssen wir daher im geistigen Reich sehen, weil der Mensch nichts Geistiges hervorbringen kann und in dieser Welt, mit seinem Denkapparat, im Grunde nur einen Empfänger darstellt. Und stets liegt es im freien Willen, welcher *Station* der Mensch sich zuwendet, weil sowohl die lichte Höhe wie auch die tiefste Finsternis *sendet*...

    Er besitzt wohl eine Denkfähigkeit, die ihn bestimmen kann, daß er nachdenkt und Stellung nimmt und auch wird sich eine Art Denken in ihm regen, wenn er naturgesetzlich gezwungen ist, für die Bedürfnisse des Leibes eine Lösung zu finden.

    Andererseits braucht er gute Gedanken nicht vermissen, denn dazu ist ihm gegeben ein *göttliches* Gewissen, wollte er dem nur lauschen, um sich mit den wissenden Kräften auszutauschen.

    Die Gedenken, mit denen wir leben, die uns erfüllen, die Licht oder Finsternis enthüllen, kommen zumeist von geistigen Wesen, die uns umgeben, deren Einfluß wir Beachtung und Zutritt schenken und nach deren Verlockung wir oft unser Handeln lenken.

    Wird der Mensch aber lichte Gedanken ständig abweisen, kann ihn kein Lichtwesen speisen, sondern muß ihn seinem Umgang überlassen, den er sich frei erwählt.

    Diese Wesen sind oft erdgebundene Seelen, die durch uns ihrem Hang zur Welt, die ihnen nicht mehr greifbar ist, frönen wollen, die uns also umringen. Doch weder schlechte noch gute Kräfte können unseren Willen zwingen.

    Niemals werden die Lichtwesen ruhn, das ihre zu tun und stets suchen, unseren Blick zu Jesus Christus zu lenken und daß wir fragend unseren Erdenlebenszweck bedenken.. weil ein Lichtwesen oder Engel dann uns auch *bedenken* kann.

    Wenn wir uns nun allen guten Kräften anempfehlen sollen, dann müssen wir auch Gott, dessen Willen allein sie tun, anerkennen wollen, daß wir um Seinen Schutz und Seine Führung flehen. Erst dann wird ER die Anweisung geben, daß uns Seine Engel leiten und also führend beistehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit dem Gedanken fängt ALLES an - im Geistigen wird ausnahmslos die Ursache für ALLES gelegt - kein Ding kann sein, ohne daß es vorher im Gedanken war. In der Umkehrung : Alles das, was DU in Deiner Welt wahrnimmst, hast DU zuerst gedacht, es durch DEINE Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen - ohne Ausnahme. DU selbst bist der Architekt DEINES Schicksals! Durch die Macht DEINER Gedanken stehst DU auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums! Die Konsequenz daraus : Der Mensch ist sich selbst durch seine Gedanken der größter Feind oder der beste Freund. Wenn der Mensch sein Denken ändert, so ändert sich der ganze Mensch.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Mit dem Gedanken fängt ALLES an - im Geistigen wird ausnahmslos die Ursache für ALLES gelegt - kein Ding kann sein, ohne daß es vorher im Gedanken war. In der Umkehrung : Alles das, was DU in Deiner Welt wahrnimmst, hast DU zuerst gedacht, es durch DEINE Gedanken und Gefühle belebt, es dadurch in die Existenz gezwungen - ohne Ausnahme. DU selbst bist der Architekt DEINES Schicksals! Durch die Macht DEINER Gedanken stehst DU auf der Stufe eines Mitschöpfers dieses Universums! Die Konsequenz daraus : Der Mensch ist sich selbst durch seine Gedanken der größter Feind oder der beste Freund. Wenn der Mensch sein Denken ändert, so ändert sich der ganze Mensch.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    „Man muss sich durch die kleinen Gedanken, die einen ärgern, immer wieder hindurchfinden zu den großen Gedanken, die einen stärken.“

    Quelle(n): Dietrich Bonhoeffer
  • vor 1 Jahrzehnt

    Deine Gedanken (und Gefühle und innere Bilder) sind das Wichtigste.

    Die Welt ist, wie Du von ihr denkst.

    Du bist damit der Schöpfer Deiner Wirklichkeit.

    Und es gibt ebenso viele Wirklichkeiten, wie es Individuen gibt. Aus Bequemlichkeit schliessen sich viele zu Gruppen zusammen und übernehmen die Meinungen, Ansichten und "REALITÄTEN" dieser Gruppe, Partei, Religion etc.

    Taten sind immer Folgen von Gedanken.

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