Nahrungsmittelunverträglichkeitstest?

Ich werde darauf getestet. Morgen hab ich den ersten Test. Ich darf heute ab 7- halb 8 nix mehr essen und trinken und hab morgen um halb 8 den Termin. Der dauert 2-3 Stunden heißt ich darf erst dann wieder was essen und trinken. Ich hab jetzt Angst, dass mein Kreislauf das nicht micht macht, vor allem weil ich nix trinken darf. Hat da jemand Erfahrung damit? Mein größtes Problem ist, dass ich nach dem Aufstehen was essen und trinken muss weil ich sonst Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel hab. Morgen kann ich aber erst 3 Stunden nach dem aufstehen was essen/trinken... Kann mir jemand irgendwie Tipps geben wie ich das durchhalte? Und dort muss ich dann so eine Flüssigkeit trinken. Weiß jemand wie viel des ist? Ein Glas voll? Mehr, weniger?

2013-06-26T09:46:35Z

Ja es ist keine lange Zeit. Trotzdem krieg ich bei sowas mit meinem Kreislauf probleme.
Ich wollte doch nur wissen ob es jemanden auch so geht und mir vielleicht nen Tipp geben kann und wie viel ich von der Flüssigkeit trinken muss..

sequenzer2013-06-27T05:25:27Z

Beste Antwort

Sehr ungewöhnlich. Im Allgemeinen wird sowas über eine Ausschlussdiät über mehrere Wochen festgestellt.
Es gibt noch einen ziemlich unseriösen Bluttest aus dem Bereich der Paramedizin. Sowas wird von Heilpraktikern angeboten.
Zitat:
In letzter Zeit werden verstärkt nicht evaluierte Testmethoden für die Diagnostik einer Nahrungsmittelallergie (NMA) oder -unverträglichkeit angeboten. Dazu gehören auch Bestimmungen von IgG-Antikörpern gegen zahlreiche Nahrungsmittel. Die Kritik betrifft nicht unbedingt die Methodik der IgG-Bestimmung, sondern die unzulässige Interpretation, da eine IgG-Produktion gegenüber Nahrungsmittelproteinen zur normalen Immunantwort gehört und keinerlei Krankheitswert hat. Andere untaugliche Diagnoseverfahren mit Nahrungsmitteln sind Zytotoxizitätstests, Kinesiologie, Bioresonanz- und andere elektrische Verfahren (beispielsweise Elektroakupunktur). Eine seriöse und rationale Abklärung von NMA und -unverträglichkeit beruht auf einer diagnostischen Pyramide aus Anamnese, Hauttests, IgE-Bestimmungen und spezialisierten Labortests (basophile Allergenstimulationstests). Positive Testergebnisse sind nur bei korrespondierenden Symptomen klinisch relevant. Bei unklarem Zusammenhang kann eine (kontrollierte) orale Provokation die Diagnose sichern. Dies gilt besonders für die seltenere, nicht immunologisch vermittelte Nahrungsmittelintoleranz gegenüber kleinen Molekülen, die durch Allergietests nicht diagnostiziert werden kann.

S.2013-06-26T16:33:45Z

Jetzt hab dich mal nicht so.
Das ist nun wirklich keine lange Zeit ohne Nahrung und/oder Getränke.