Was denkt ihr über die USA?
Was ist eure persönliche Meinung von den USA, sprich das Land selber, die eigene Darstellung, die mentalität der Menschen dort, die militärische Macht etc. etc.?
Was ist eure persönliche Meinung von den USA, sprich das Land selber, die eigene Darstellung, die mentalität der Menschen dort, die militärische Macht etc. etc.?
doodlebugger57
Beste Antwort
Das verrate ich lieber nicht.. sonst hab ich womoeglich noch den CIA auf dem Hals. :-)
Hab in den USA mal gelebt und war auch sonst oefter dort. ... ach so ja, was positives: Das Land ist schoen.. landschaftsmaessig.. was bei der Groesse aber auch wieder irgendwie normal ist.
Anonym
Wenn ich an die USA denke, kommt mir immer in den Sinn, dass die USA ja von europaeischen Einwanderern besiedelt und begruendet wurden. Vorher war da nichts, ausser den Ureinwohnern.
Hermann
das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.Was wäre eigendlich passiert, wenn die USA in den meisten Konflikten der letzten Jahrzehnte ihren Einfluss nicht geltend gemacht hätte.Dann gäbe es kein geeintes Deutschland.Die Kriege in Jugoslawien würde es wohl noch heute geben.In Lybien wäre Bürgerkrieg, Europa wäre von Flüchlingen überschwemmt.Wer weiss schon was noch alles passiert wäre ohne den Einfluss der USA.Denk mal darüber nach was die Russen da veranstaltet hätten.
Man kann geteilter Meinung sein über die Politik der USA, auch die haben in der Vergangenheit Fehler begangen, aber die Landkarte sähe vermutlicdh anders aus, nohne die Aussenpolitk der USA.
Tulpenzwiebel
Ich mag die US-Außenpolitik nicht - ist ja klar, kann man ja schon an meinem User-Bild sehen, dass ich links bin.
Ich würde auch nie in die USA reisen. Da ich mich ständig negativ über die US-Politik äußere hätte ich Angst, dass die mich bei der Einreise verhaften. Man hört ja auch oft, dass da Unschuldige eingesperrt worden sind. Und dass die CIA das Internet abhört, ist auch bekannt.
Sicher gibt es auch gute Menschen in den USA und in meinem Bücherschrank sind alle politischen Bücher von Noam Chomsky und der ist ja auch US-Amerikaner.
Aber ansonsten war ich schon als Kind kritisch gegenüber den USA. Ich las damals das Buch "Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses" von Dee Brown, in dem der Völkermord an den Indianern beschrieben wird und wurde damit zum "Anti-Amerikaner" und begeisterte mich daraufhin für Russland bzw. die Sowjetunion.
Und die Begeisterung für Russland ist auch nach dem Ende des Sozialismus dort geblieben. Ich lese russische Bücher, höre russische Musik, fahre nach Russland in Urlaub und die USA existiert für mich eigentlich nur in Form ständiger Drohungen und Gewalt gegen andere Staaten (Irak, Libyen, Syrien...)
Slovak08
Ich habe selbst zweimal für eine Zeit in den USA in unterschiedlichen Bundesstaaten gelebt und war darüber hinaus öfters in den USA. Die USA sind ein überwältigend riesiges Land, voller Gegensätzlichkeiten in der Natur, der Mentalität der Menschen, der gesamten Infrastruktur und nicht zuletzt im Sozialsystem. Insgesamt sehens- und erlebenswert, wobei man natürlich immer nur kleine Ausschnitte davon wirklich kennenlernen kann.